Brave Gladiators vor COSAFA-Cup
Namibias Frauen schlagen Swasiland 3:2
Von Stefan Noechel, Windhoek
Am vergangenen Samstag hat Namibias Frauenfußball-Nationalmannschaft auf den Feldern des nationalen Fußballverbandes (NFA) in Windhoek gegen Swasiland gewonnen. Mit 3:2 siegte Namibia in dem Freundschaftsspiel gegen ihre Swasie-Kontrahentinnen.
Anna-Marie Shikusho schoss zwei Tore, ihre Teamkollegin Twelikondgela Amukoto ein Tor - die Tore brachten Namibia bis zum Halbzeitpfiff mit 3:0 in Führung. Swasilands Trainer Mduduzi Nxumalo meinte: „Unsere Spielerinnen haben sich anfangs schwer getan, da der Flieger spät landete und sie müde waren. Das Vertrauen in die eigene Leistung war noch etwas wakelig und erst in der zweiten Hälfte haben sie sich gefangen.“
Swasiland drehte in der zweiten Halbzeit tatsächlich auf: Der Treffer von Celiwe Nkambule und ein verwandelter Elfmeter von Nqobile Dlamini bewiesen dies. Namibia dominierte zwar die erste Halbzeit, in der zweiten übernahm Swasiland das Ruder. Namibias Trainer Brian Isaaks sagte: „Ich habe in der Mannschaft viele Veränderungen vorgenommen, die zu guten Torchancen führten. Wir haben jedoch zu viel liegen gelassen.“ Er meinte, er sei stolz auf seine Mannschaft und vor allem auf die gute Defensivarbeit. „Ich habe volles Vertauen das wir beim COSAFA-Cup etwas erreichen können.“
Namibia spielt ab dem 13. September bei der Meisterschaft der südlichen afrikanischen Ländern in Simbabwe in der Gruppe C - dort trifft die Isaaks-Elf auf den dreifachen Meister Südafrika, Lesotho und Botswana. Das Turnier, das für die Damen erstmals 2002 ausgetragen wurde, fand bisher vier mal statt, neben den drei Titeln Südafrikas konnte nur Simbabwe einmal die Trophäe gewinnen. Der größte Erfolg der namibischen Damen beim COSAFA-Cup war die Finalteilnahme 2006 gegen Südafrika.
Nach einer sechsjährigen Pause des Damenturniers kehrt das Event 2017 zurück. Die 12 Teams spielen in drei Gruppen in Bulawayo, der Hauptstadt Simbabwes. Im Barbourfields Stadion können bis zu 32 000 Menschen die Spiele bestaunen. Das zweite Stadion des Turniers, das Luveve Stadion, hat immerhin Platz für 8 000 Fans. Die Gruppenersten qualifizieren sich direkt für das Halbfinale, außerdem zieht diejenige Mannschaft in die K.o.-Phase ein, die als bester Gruppenzweiter die Vorrunde beendet.
Am vergangenen Samstag hat Namibias Frauenfußball-Nationalmannschaft auf den Feldern des nationalen Fußballverbandes (NFA) in Windhoek gegen Swasiland gewonnen. Mit 3:2 siegte Namibia in dem Freundschaftsspiel gegen ihre Swasie-Kontrahentinnen.
Anna-Marie Shikusho schoss zwei Tore, ihre Teamkollegin Twelikondgela Amukoto ein Tor - die Tore brachten Namibia bis zum Halbzeitpfiff mit 3:0 in Führung. Swasilands Trainer Mduduzi Nxumalo meinte: „Unsere Spielerinnen haben sich anfangs schwer getan, da der Flieger spät landete und sie müde waren. Das Vertrauen in die eigene Leistung war noch etwas wakelig und erst in der zweiten Hälfte haben sie sich gefangen.“
Swasiland drehte in der zweiten Halbzeit tatsächlich auf: Der Treffer von Celiwe Nkambule und ein verwandelter Elfmeter von Nqobile Dlamini bewiesen dies. Namibia dominierte zwar die erste Halbzeit, in der zweiten übernahm Swasiland das Ruder. Namibias Trainer Brian Isaaks sagte: „Ich habe in der Mannschaft viele Veränderungen vorgenommen, die zu guten Torchancen führten. Wir haben jedoch zu viel liegen gelassen.“ Er meinte, er sei stolz auf seine Mannschaft und vor allem auf die gute Defensivarbeit. „Ich habe volles Vertauen das wir beim COSAFA-Cup etwas erreichen können.“
Namibia spielt ab dem 13. September bei der Meisterschaft der südlichen afrikanischen Ländern in Simbabwe in der Gruppe C - dort trifft die Isaaks-Elf auf den dreifachen Meister Südafrika, Lesotho und Botswana. Das Turnier, das für die Damen erstmals 2002 ausgetragen wurde, fand bisher vier mal statt, neben den drei Titeln Südafrikas konnte nur Simbabwe einmal die Trophäe gewinnen. Der größte Erfolg der namibischen Damen beim COSAFA-Cup war die Finalteilnahme 2006 gegen Südafrika.
Nach einer sechsjährigen Pause des Damenturniers kehrt das Event 2017 zurück. Die 12 Teams spielen in drei Gruppen in Bulawayo, der Hauptstadt Simbabwes. Im Barbourfields Stadion können bis zu 32 000 Menschen die Spiele bestaunen. Das zweite Stadion des Turniers, das Luveve Stadion, hat immerhin Platz für 8 000 Fans. Die Gruppenersten qualifizieren sich direkt für das Halbfinale, außerdem zieht diejenige Mannschaft in die K.o.-Phase ein, die als bester Gruppenzweiter die Vorrunde beendet.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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