Brave Gladiators:Verletzungssorgen
Windhoek - Am Samstag um 17 Uhr empfangen die namibischen "Brave Gladiators" ihre Konkurrentinnen aus Angola zum Rückspiel der Olympia-Qualifikation im Sam-Nujoma-Stadion in Katutura. Der Eintritt zu dieser entscheidenden Begegnung ist kostenlos.
Die Ausgangsposition für das Team von Nationaltrainerin Jacqueline Shipanga lässt nach dem überzeugenden 2:2-Unentschieden im Hinspiel in Luanda hoffen. Doch die Vorfreude auf die Partie wird durch arge Verletzungsprobleme getrübt: Nicht weniger als sieben Spielerinnen leiden an diversen Blessuren. "Das Training am Mittwoch musste ich absagen, um den angeschlagenen Spielerinnen Gelegenheit zur Regeneration zu geben", sagte Shipanga der Tageszeitung "The Namibian". Dennoch ist die Übungsleiterin von ihrer Mannschaft überzeugt. "Der Teamgeist ist gut und trotz unserer Verletzungssorgen sind wir bereit", so Shipanga. Sollte die nächste Runde erreicht werden, hieße der Gegner Nigeria.
Im Hinspiel hatten die "Brave Gladiators" durch Tore von Tomalina Adams und Juliana Skrywer früh mit 2:0 geführt, ehe die angolanischen "Welwitschias" noch zum Ausgleich kamen. Für Aufregung hatten vier angolanische "Spielerinnen" gesorgt, die auffallend maskulin erschienen. In diesem Zusammenhang hat der namibische Fußball-Verband (NFA) eine Beschwerde an den zuständigen Spielbeauftragten gerichtet.
Die Ausgangsposition für das Team von Nationaltrainerin Jacqueline Shipanga lässt nach dem überzeugenden 2:2-Unentschieden im Hinspiel in Luanda hoffen. Doch die Vorfreude auf die Partie wird durch arge Verletzungsprobleme getrübt: Nicht weniger als sieben Spielerinnen leiden an diversen Blessuren. "Das Training am Mittwoch musste ich absagen, um den angeschlagenen Spielerinnen Gelegenheit zur Regeneration zu geben", sagte Shipanga der Tageszeitung "The Namibian". Dennoch ist die Übungsleiterin von ihrer Mannschaft überzeugt. "Der Teamgeist ist gut und trotz unserer Verletzungssorgen sind wir bereit", so Shipanga. Sollte die nächste Runde erreicht werden, hieße der Gegner Nigeria.
Im Hinspiel hatten die "Brave Gladiators" durch Tore von Tomalina Adams und Juliana Skrywer früh mit 2:0 geführt, ehe die angolanischen "Welwitschias" noch zum Ausgleich kamen. Für Aufregung hatten vier angolanische "Spielerinnen" gesorgt, die auffallend maskulin erschienen. In diesem Zusammenhang hat der namibische Fußball-Verband (NFA) eine Beschwerde an den zuständigen Spielbeauftragten gerichtet.
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Allgemeine Zeitung
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