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Brave Warriors gegen Liberia
Brave Warriors gegen Liberia

Brave Warriors gegen Liberia

Windhoek - Eine Woche nach dem lockeren 3:0-Heimsieg im Testspiel gegen Mosambik steht für das Team von Nationalcoach Bernhard Kaanjuka heute Abend in Liberia eine echte Bewährungsprobe auf dem Programm. Gegen die in der Rangliste des Fußball-Weltverbandes FIFA an Position 125 geführten Westafrikaner haben die Brave Warriors (Nummer 120 in der Welt) eine realistische Chance aufs Weiterkommen. NFA-Auswahlcoach Kaanjuka ist nach den jüngsten Erfolgserlebnissen überzeugt: "Wir können uns in Monrovia eine gute Ausgangslage für das Rückspiel verschaffen."
Dazu beitragen sollen mit Rudolph Bester (Orlando Pirates), Tangeni Shipahu (AmaZulu), Lazarus Kaimbi (Jomo Cosmos) und Ephraim Tjihonge (African Warriors) vier Südafrika-Legionäre. Abgesehen von diesem Quartett stehen im 19-Mann-Aufgebot ausschließlich Spieler, die in der heimischen Premierliga (NPL) ihr Geld verdienen. "Sie bilden das Gerüst dieser Mannschaft, ich bin mit ihrer Entwicklung sehr zufrieden", lobte Kaanjuka. Beim jüngsten 3:0-Erfolg gegen Mosambik hatte im Independence-Stadion von Windhoek eine reine NPL-Auswahl auf dem Rasen gestanden.
Mit sechs Spielern (Da Costa Angula, Bryan Bantam, Denzil Haoseb, Eslin Kamuhanga, Willy Stephanus und Arnold Subeb) stellt Meister Black Africa fast ein Drittel des Nationalkaders. Das zweitgrößte Kontingent stammt von den WesBank Tigers, die drei aktuelle Brave Warriors (Willem Mwedihanga, Steven Sabatha und Benson Shilongo) in ihren Reihen haben. Jeweils zwei Nationalspieler stehen bei den African Stars (Jamu Ngatjizeko und Ronald Ketjijere) sowie dem Civics FC (Heinrich Isaacks und Sadney Urikhob) unter Vertrag. Zudem berief Kaanjuka Ramblers-Flügelflitzer Larry Horaeb sowie Offensiv-Allrounder Petrus Shitembi vom Zweitligisten Rundu Chiefs.
Im Kader von Gegner Liberia stehen gleich neun Spieler, die ihr Geld im Ausland verdienen. Besonderes Augenmerk richtet sich dabei auf Mittelfeldstar Sekou Oliseh vom russischen Top-Club CSKA Moskau. Angreifer Anthony Laffour geht für den südafrikanischen Spitzenverein Mamelodi Sundowns auf Torejagd.

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Allgemeine Zeitung 2024-11-24

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