Brave Warriors schlagen Djibouti
Windhoek/Djibouti City - Die Mischung aus Jugend und Erfahrung war goldrichtig: Angeführt von Südafrika-Legionär Rudolf Bester haben die Brave Warriors in Djibouti für eine Vorentscheidung um die Teilnahme an der WM-Qualifikation gesorgt. Dem jungen namibischen Team gelang ein souveräner 4:0-Sieg im ersten Playoffspiel und Coach Bernhard Kaanjuka somit der erste Erfolg als Warriors-Trainer.
Leitwolf Rudolf Bester war nicht nur Schaltzentrale im Mittelfeld, sondern brachte die Warriors mit einem gekonnten Volleyschuss bereits in der 15. Minute in Führung. Der Orlando-Pirates-Star traf in der 69. Minute erneut, nachdem zwischenzeitlich Lazarus Kaimbi auf 2:0 erhöhte hatte (50.) Syndey Urikhob sorgte dann für den 4:0-Endstand (80.). Für Team-Manager Tim Isaacs eine starke Mannschaftsleitung. "Es war eine überragende Partie von jedem Spieler."
Das zum Großteil aus unerfahrenen Nachwuchskräften bestehende Team brauchte ein wenig, um ins Spiel zu kommen. Umso wichtiger war der frühe Torerfolg durch Altmeister Bester nach Vorarbeit von Henrico Botes. War der 1:0-Halbzeitstand für Trainer Bernhard Kaanjuka noch nicht zufriedenstellend gewesen, bewies der Coach in seinem ersten Pflichtspiel mit der Nationalelf nach der Pause ein wahrhaft glückliches Händchen. Kaanjuka wechselte den in Thailand aktiven Lazarus Kaimbi ein, der nach zweijähriger Länderspielpause nach Zuspiel von Rudolf Bester nicht nur prompt zum 2:0 traf, sondern sich kurz danach beim Südafrika-Legionär bedankte und Bester seinen zweiten Treffer auflegte. Auch das 4:0 durch Sydney Urikhob nach Pass von Willy Stephanus war eine Kooperation zweier eingewechselter Spieler.
So sollte für die Brave Warriors die endgültige Qualifikation morgen Abend um 20 Uhr beim Rückspiel im Independence-Stadion nur noch reine Formsache sein. Doch Manager Isaacs warnt: "Djibouti hat ein gutes Team, auch wenn sie sich im Hinspiel nicht viele Chancen erarbeiten konnten. Mit dieser Mannschaft muss man immer rechnen."
Benedikt Becker
Leitwolf Rudolf Bester war nicht nur Schaltzentrale im Mittelfeld, sondern brachte die Warriors mit einem gekonnten Volleyschuss bereits in der 15. Minute in Führung. Der Orlando-Pirates-Star traf in der 69. Minute erneut, nachdem zwischenzeitlich Lazarus Kaimbi auf 2:0 erhöhte hatte (50.) Syndey Urikhob sorgte dann für den 4:0-Endstand (80.). Für Team-Manager Tim Isaacs eine starke Mannschaftsleitung. "Es war eine überragende Partie von jedem Spieler."
Das zum Großteil aus unerfahrenen Nachwuchskräften bestehende Team brauchte ein wenig, um ins Spiel zu kommen. Umso wichtiger war der frühe Torerfolg durch Altmeister Bester nach Vorarbeit von Henrico Botes. War der 1:0-Halbzeitstand für Trainer Bernhard Kaanjuka noch nicht zufriedenstellend gewesen, bewies der Coach in seinem ersten Pflichtspiel mit der Nationalelf nach der Pause ein wahrhaft glückliches Händchen. Kaanjuka wechselte den in Thailand aktiven Lazarus Kaimbi ein, der nach zweijähriger Länderspielpause nach Zuspiel von Rudolf Bester nicht nur prompt zum 2:0 traf, sondern sich kurz danach beim Südafrika-Legionär bedankte und Bester seinen zweiten Treffer auflegte. Auch das 4:0 durch Sydney Urikhob nach Pass von Willy Stephanus war eine Kooperation zweier eingewechselter Spieler.
So sollte für die Brave Warriors die endgültige Qualifikation morgen Abend um 20 Uhr beim Rückspiel im Independence-Stadion nur noch reine Formsache sein. Doch Manager Isaacs warnt: "Djibouti hat ein gutes Team, auch wenn sie sich im Hinspiel nicht viele Chancen erarbeiten konnten. Mit dieser Mannschaft muss man immer rechnen."
Benedikt Becker
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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