Brave Warriors sind bereit
Richtungsweisende Partien gegen Mosambik
Von Florian Schimak / Nampa, Windhoek
Der 26-Mann-Kader von Mannetti befindet sich aktuell noch im Trainigslager in Südafrika, wo sich die Brave Warriors auf das Spiel gegen Mosambik in Maputo vorbereiten. Aktuell läuft alles hervoragend, wie Mannetti der namibischen Presse-Agentur (Nampa) am Dienstag verrät. Man habe im Trainingslager viel mit den Spielern gesprochen, um sie auch mental auf die wichtige Partie einzustellen.
„Wie wir alle wissen, hatten wir in der Vergangenheit so unsere Probleme, wenn wir ähnlich wichtige Spiele bestreiten mussten. Wir haben die Jungs darauf vorbereitet, was sie am Samstag erwarten wird. Mosambik ist wirklich schwer zu spielen, vor allem auswärts. Die Hitze, die Fans, das alles spielt eine ganz wichtige Rolle“, so Mannetti.
Bis auf Hendrik Somnaeb hat Mannetti alle Mann beisammen. Dem offensive Mittelfeldspieler wurde die Einreise nach Südafrika verweigert. „Unser Trainingscamp ist in Südafrika, aber ich konnte Somaeb nicht mitnehmen, weil es noch Probleme aus seiner Zeit hier als Spieler gibt“, so Mannetti.
Ursprünglich hatte man den Plan, Somaeb direkt aus Serbien, wo er aktuell spielt, nach Mosambik einfliegen zu lassen. Doch der 26-Jährige verletzte sich am vergangenen Wochenende im Ligaspiel seines Clubs FK Zemun.
„Wir hoffen, dass Somaeb so schnell wie möglich wieder fit wird, so dass er im November, wenn es gegen den Niger geht, wieder Teil des Teams sein kann“, erklärt der Nationaltrainer. Auch wenn der Ausfall von Somaeb bitter ist, sieht Mannetti sein Team für die beiden Partien gegen die Mambas in der Offensive bestens aufgestellt. Nach dem Spiel am Samstag in Maputo treffen die Brave Warriors am kommenden Mittwoch (16.) in Windhoek im eigenen Sam-Nujoma-Stadion zum Rückspiel auf das Team von der afrikanische Ostküste.
Mit nur einem Punkt aus zwei Spielen liegen die Brave Warriors aktuell auf dem letzten Platz in ihrer Qualifikations-Gruppe. Im Juni unterlag man in Guinea knapp mit 0:1, ehe man im September daheim gegen Sambia in der Nachspielzeit den bitteren 1:1-Ausgleich kassierte.
Will man sich für den Africa Cup qualifizieren, benötigt man daher aus den beiden Partien gegen Mosambique mindestens vier Punkte, ansonsten findet der Africa Cup in Kamerun im kommenden Jahr ohne Namibia statt.
Der 26-Mann-Kader von Mannetti befindet sich aktuell noch im Trainigslager in Südafrika, wo sich die Brave Warriors auf das Spiel gegen Mosambik in Maputo vorbereiten. Aktuell läuft alles hervoragend, wie Mannetti der namibischen Presse-Agentur (Nampa) am Dienstag verrät. Man habe im Trainingslager viel mit den Spielern gesprochen, um sie auch mental auf die wichtige Partie einzustellen.
„Wie wir alle wissen, hatten wir in der Vergangenheit so unsere Probleme, wenn wir ähnlich wichtige Spiele bestreiten mussten. Wir haben die Jungs darauf vorbereitet, was sie am Samstag erwarten wird. Mosambik ist wirklich schwer zu spielen, vor allem auswärts. Die Hitze, die Fans, das alles spielt eine ganz wichtige Rolle“, so Mannetti.
Bis auf Hendrik Somnaeb hat Mannetti alle Mann beisammen. Dem offensive Mittelfeldspieler wurde die Einreise nach Südafrika verweigert. „Unser Trainingscamp ist in Südafrika, aber ich konnte Somaeb nicht mitnehmen, weil es noch Probleme aus seiner Zeit hier als Spieler gibt“, so Mannetti.
Ursprünglich hatte man den Plan, Somaeb direkt aus Serbien, wo er aktuell spielt, nach Mosambik einfliegen zu lassen. Doch der 26-Jährige verletzte sich am vergangenen Wochenende im Ligaspiel seines Clubs FK Zemun.
„Wir hoffen, dass Somaeb so schnell wie möglich wieder fit wird, so dass er im November, wenn es gegen den Niger geht, wieder Teil des Teams sein kann“, erklärt der Nationaltrainer. Auch wenn der Ausfall von Somaeb bitter ist, sieht Mannetti sein Team für die beiden Partien gegen die Mambas in der Offensive bestens aufgestellt. Nach dem Spiel am Samstag in Maputo treffen die Brave Warriors am kommenden Mittwoch (16.) in Windhoek im eigenen Sam-Nujoma-Stadion zum Rückspiel auf das Team von der afrikanische Ostküste.
Mit nur einem Punkt aus zwei Spielen liegen die Brave Warriors aktuell auf dem letzten Platz in ihrer Qualifikations-Gruppe. Im Juni unterlag man in Guinea knapp mit 0:1, ehe man im September daheim gegen Sambia in der Nachspielzeit den bitteren 1:1-Ausgleich kassierte.
Will man sich für den Africa Cup qualifizieren, benötigt man daher aus den beiden Partien gegen Mosambique mindestens vier Punkte, ansonsten findet der Africa Cup in Kamerun im kommenden Jahr ohne Namibia statt.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen