Brave Warriors verlieren in Liberia
Windhoek - Die Brave Warriors verpassten es am Mittwochabend in Monrovia, sich eine bessere Ausgangsposition für das entscheidende Heimspiel am 16. Juni zu verschaffen. Liberias Angreifer Dioh Williams vom schwedischen Erstligisten BK Häcken schoss das Tor des Tages in der 67. Minute nach einem mustergültigen Steilpass von Sekou Oliseh (ZSKA Moskau). Namibias Unglücksrabe Willy Stephanus (Black Africa) hatte den Konterangriff der Gastgeber mit einem missratenen Klärungsversuch eingeleitet.
"Es war kein einfaches Spiel", konstatierte NFA-Chefcoach Bernhard Kaanjuka nach dem Vergleich mit den in der Rangliste des Weltfußballverbandes FIFA fünf Positionen schlechter eingestuften Westafrikanern. Im siebten Ländervergleich seit seinem Amtsantritt im September 2011 war es die erste Niederlage. Dennoch zeigte sich Kaanjuka mit Blick auf das Rückspiel in rund drei Monaten optimistisch: "Ich bin überzeugt davon, dass wir diesen Gegner vor heimischem Publikum schlagen können."
Am Mittwoch konnten sich die Brave Warriors bei ihrem Keeper Ephraim Tjihonge bedanken, dass die Niederlage nicht höher ausfiel. Der Torhüter des südafrikanischen Zweitligisten African Warriors entschärfte in der Schlussphase einen Freistoß von Liberias Starstürmer Anthony Laffour (Mamelodi Sundowns) mit einer Klasseparade. Kaanjuka dagegen trauerte einem nicht gegebenen Handelfmeter hinterher und ärgerte sich zudem über die vergebenen Möglichkeiten seiner Elf.
"Es war kein einfaches Spiel", konstatierte NFA-Chefcoach Bernhard Kaanjuka nach dem Vergleich mit den in der Rangliste des Weltfußballverbandes FIFA fünf Positionen schlechter eingestuften Westafrikanern. Im siebten Ländervergleich seit seinem Amtsantritt im September 2011 war es die erste Niederlage. Dennoch zeigte sich Kaanjuka mit Blick auf das Rückspiel in rund drei Monaten optimistisch: "Ich bin überzeugt davon, dass wir diesen Gegner vor heimischem Publikum schlagen können."
Am Mittwoch konnten sich die Brave Warriors bei ihrem Keeper Ephraim Tjihonge bedanken, dass die Niederlage nicht höher ausfiel. Der Torhüter des südafrikanischen Zweitligisten African Warriors entschärfte in der Schlussphase einen Freistoß von Liberias Starstürmer Anthony Laffour (Mamelodi Sundowns) mit einer Klasseparade. Kaanjuka dagegen trauerte einem nicht gegebenen Handelfmeter hinterher und ärgerte sich zudem über die vergebenen Möglichkeiten seiner Elf.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen