Loading svg Please wait while we translate the article
  • Startseite
  • Sport
  • Brave Warriors wollen gegen Mauritius ihre Torflaute beenden
Brave Warriors wollen gegen Mauritius ihre Torflaute beenden
Brave Warriors wollen gegen Mauritius ihre Torflaute beenden

Brave Warriors wollen gegen Mauritius ihre Torflaute beenden

Windhoek/Moruleng (re) • Die namibische Fußball-Nationalmannschaft bestreitet am heutigen Dienstag um 18.30 Uhr ihr zweites Vorrundenduell bei der Meisterschaft für die Verbände aus dem südlichen Afrika (COSAFA Cup). Zwei Tage nach dem enttäuschenden 0:0 im Eröffnungsspiel gegen die Seychellen (AZ berichtete) treffen die Brave Warriors wiederum im südafrikanischen Moruleng (Provinz North West) auf Mauritius, das seine Auftaktpartie in der Gruppe A gegen Simbabwe mit 0:2 (0:1) verlor. Der Bezahlfernsehanbieter DsTV – auf seinem Spartenkanal SuperSport 9 – und die Namibian Broadcasting Corporation (NBC) zeigen die Begegnung live. „Wir haben das Geschehen dominiert, aber die Seychellen standen defensiv gut“, kommentierte Trainer Ricardo Mannetti bei einer Pressekonferenz am Sonntag die Nullnummer gegen die Vertreter des Inselstaats, der im Ranking des Weltverbandes FIFA an 189. Stelle und somit 75 Positionen hinter Namibia (114.) geführt wird. Die klägliche Chancenverwertung seiner „tapferen Krieger“ dürfte Mannetti zwei schlaflose Nächte bereitet haben. Auf die Abschlussschwäche angesprochen, polterte der 40-Jährige los: „Es reicht jetzt. Ich muss in der Aufstellung drastische Änderungen vornehmen. Wir brauchen jemanden, der Tore schießen kann.“ Seine Hoffnungen setzt Mannetti in Benson Shilongo. Es bleibt allerdings abzuwarten, ob der seit gestern 23 Jahre alte Mittelstürmer die Flaute beenden kann. Den Vergleich mit den Seychellen verpasste Shilongo, weil er am Samstagabend mit Gaborone United seine erste Saison in der Botswana Premier League (BPL) zu Ende brachte und daher verspätet nach Südafrika reiste. Beim 0:3 (0:1) des Tabellenvierten gegen die Township Rollers ließ der in Ongwediva geborene Offensivspieler ausgerechnet jenen Killerinstinkt vermissen, der heute im Nationaltrikot von ihm erwartet wird. Die folgende Bemerkung im Spielbericht auf der offiziellen BPL-Homepage lässt bei den Anhängern der Brave Warriors keinen Optimismus aufkommen: „United wird Benson Shilongo zum Sündenbock machen – der namibische Angreifer ließ zahlreiche Großchancen ungenutzt.“ Doch im Turnierkader fehlen die Alternativen. „Ich habe alle mir zur Verfügung stehenden Optionen ausprobiert und muss nun gucken, ob Benson gegen Mauritius unser Problem lösen kann“, erklärte Mannetti fast schon etwas ratlos.

Kommentar

Allgemeine Zeitung 2024-11-26

Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen

Bitte melden Sie sich an, um einen Kommentar zu hinterlassen

Katima Mulilo: 19° | 33° Rundu: 23° | 39° Eenhana: 24° | 36° Oshakati: 23° | 35° Ruacana: 21° | 36° Tsumeb: 25° | 37° Otjiwarongo: 19° | 34° Omaruru: 17° | 34° Windhoek: 18° | 32° Gobabis: 19° | 32° Henties Bay: 14° | 18° Swakopmund: 14° | 16° Walvis Bay: 13° | 20° Rehoboth: 17° | 30° Mariental: 13° | 29° Keetmanshoop: 9° | 28° Aranos: 16° | 30° Lüderitz: 13° | 28° Ariamsvlei: 10° | 27° Oranjemund: 13° | 21° Luanda: 24° | 25° Gaborone: 22° | 37° Lubumbashi: 17° | 26° Mbabane: 16° | 35° Maseru: 13° | 26° Antananarivo: 16° | 29° Lilongwe: 22° | 34° Maputo: 21° | 41° Windhoek: 18° | 32° Cape Town: 15° | 19° Durban: 16° | 22° Johannesburg: 18° | 29° Dar es Salaam: 25° | 32° Lusaka: 19° | 29° Harare: 17° | 25° #REF! #REF!