Brücke zur Welt
Windhoek - In einem Kurs sollen jetzt Vertreter der Volksgruppe San mit modernen Kommunikationsmethoden vertraut gemacht werden.
Den gut einjährigen Lehrgang, der von der Working Group of Indigenous Minorities in Southern Africa (WIMSA) und dem University Centre for Studies in Namibia (TUSCIN) organisiert wird, besuchen zwölf Teilnehmer aus Namibia und Botswana. Ihnen werden dabei unter anderem Grundwissen in Geschichte und Gesetzen, Anthropologie sowie organisatorische und administrative Fähigkeiten beigebracht. "Ziel des Kurses ist es, den San die Arbeitsweisen der modernen, westlichen Welt näher zu bringen. Damit sollen sie sich national und international Gehör für ihre Situation, ihren Kampf und ihre Hoffnungen verschaffen", fasst WIMSA-Koordinator Joram /Useb zusammen. Im südlichen Afrika leben ca. 100000 San.
Den gut einjährigen Lehrgang, der von der Working Group of Indigenous Minorities in Southern Africa (WIMSA) und dem University Centre for Studies in Namibia (TUSCIN) organisiert wird, besuchen zwölf Teilnehmer aus Namibia und Botswana. Ihnen werden dabei unter anderem Grundwissen in Geschichte und Gesetzen, Anthropologie sowie organisatorische und administrative Fähigkeiten beigebracht. "Ziel des Kurses ist es, den San die Arbeitsweisen der modernen, westlichen Welt näher zu bringen. Damit sollen sie sich national und international Gehör für ihre Situation, ihren Kampf und ihre Hoffnungen verschaffen", fasst WIMSA-Koordinator Joram /Useb zusammen. Im südlichen Afrika leben ca. 100000 San.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen