Bürgermeisterin näher am Bürger
Windhoek (cev) – Um näher an den Menschen zu sein, ist das Büro der Windhoeker Bürgermeisterin umgezogen: Statt im Hauptgebäude in der Innenstadt wird Fransina Kahungu künftig im Nathanael-Maxuilili-Gemeindezentrum zu finden sein, erklärte sie gestern. „Wir müssen uns laufend mit den Bürgern unserer Stadt austauschen.“ Anlass war eine kurze Neujahrsbotschaft an alle Einwohner sowie ein allgemeiner Lagebericht.
„Der Stadtrat hat sich vorgenommen, die städtischen Dienste den Bürgern näher zu bringen und seine Bemühungen in dieser Hinsicht zu verstärken“, betonte die Bürgermeisterin. „Dass Stadtratsmitglieder in der Öffentlichkeit mehr Präsenz zeigen, ist ein Ansatz, den wir verfolgen werden.“ So sei es den Lokalpolitikern nicht nur möglich, selbst Zeuge öffentlicher Bedürfnisse zu werden, sondern auch mit den Bürgern zu sprechen.
Ferner lieferte Kahungu auch einen kurzen Überblick zur öffentlichen Sicherheit während des vergangenen Jahreswechsels. „Insgesamt wurden 195 Fälle häuslicher Gewalt, vier Morde, 122 Unfälle mit 36 Verletzten und drei Toten sowie 61 Beschwerden wegen Lärmbelästigung gegeben“, berichtete die Bürgermeisterin. Ferner sei am 29. Dezember eine Person infolge eines Hüttenbrands verstorben, während am 30. Dezember ein Stromschlag einem jungen Mann das Leben gekostet habe.
„Der Stadtrat hat sich vorgenommen, die städtischen Dienste den Bürgern näher zu bringen und seine Bemühungen in dieser Hinsicht zu verstärken“, betonte die Bürgermeisterin. „Dass Stadtratsmitglieder in der Öffentlichkeit mehr Präsenz zeigen, ist ein Ansatz, den wir verfolgen werden.“ So sei es den Lokalpolitikern nicht nur möglich, selbst Zeuge öffentlicher Bedürfnisse zu werden, sondern auch mit den Bürgern zu sprechen.
Ferner lieferte Kahungu auch einen kurzen Überblick zur öffentlichen Sicherheit während des vergangenen Jahreswechsels. „Insgesamt wurden 195 Fälle häuslicher Gewalt, vier Morde, 122 Unfälle mit 36 Verletzten und drei Toten sowie 61 Beschwerden wegen Lärmbelästigung gegeben“, berichtete die Bürgermeisterin. Ferner sei am 29. Dezember eine Person infolge eines Hüttenbrands verstorben, während am 30. Dezember ein Stromschlag einem jungen Mann das Leben gekostet habe.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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