Britische Hochkommissarin verabschiedet sich
Windhoek (ste) - Die britische Hochkommissarin Kate Airey hat sich am Montag vom namibischen Präsidenten Hage Geingob verabschiedet. Dabei betonte sie, wie sehr sie ihre Tätigkeit in Namibia genossen habe. Die Weite und Freiheit des Landes habe sie auch im übertragenen Sinne in ihre Sinne und Seele einfließen lassen, weshalb sie künftig als Besucherin des Landes zurückkehren werde.
Stolz sei sie indessen auf die verrichtete Arbeit, da England in ihrer Zeit die Unterstützung verschiedener Partnerprojekte von drei Millionen Pfund auf sechs Millionen Pfund erhöht habe. Dies sei nicht als Schenkung zu verstehen, sondern entspreche den gemeinsamen Zielen, die beide Länder als Partner verfolgen würden. Dabei vertrete sie die Meinung - und befürworte somit die Forderung Geingobs -, dass die finanzielle Unterstützung für die Entwicklung Namibias, vonseiten Ländern wie dem Vereinigten Königreich, höher ausfallen sollte.
Es freue sie, die Zusammenarbeit im Handelsbereich verbessert zu haben sowie Gemeinsamkeiten zwischen Großbritannien und Namibia bei der Förderung von Frauen gefunden zu haben.
Stolz sei sie indessen auf die verrichtete Arbeit, da England in ihrer Zeit die Unterstützung verschiedener Partnerprojekte von drei Millionen Pfund auf sechs Millionen Pfund erhöht habe. Dies sei nicht als Schenkung zu verstehen, sondern entspreche den gemeinsamen Zielen, die beide Länder als Partner verfolgen würden. Dabei vertrete sie die Meinung - und befürworte somit die Forderung Geingobs -, dass die finanzielle Unterstützung für die Entwicklung Namibias, vonseiten Ländern wie dem Vereinigten Königreich, höher ausfallen sollte.
Es freue sie, die Zusammenarbeit im Handelsbereich verbessert zu haben sowie Gemeinsamkeiten zwischen Großbritannien und Namibia bei der Förderung von Frauen gefunden zu haben.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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