Böser Schlag kurz vor Wahl
Swakopmund/Omaruru - Für die Bürgerinitiative von Omaruru (ORA) kann bei der Kommunalwahl nach jetzigem Stand nicht gestimmt werden. Mit Schrecken hat ORA-Vorsitzender Heiner Dörgeloh gestern erfahren, dass die Bürgerinitiative nicht auf den Wahlzetteln vermerkt ist.
In einem Schreiben an die Wahlkommission (ECN), das der Redaktion vorliegt, teilte Dörgeloh gestern den Sachverhalt mit. Demnach habe die ECN auf Nachfrage erklärt, dass die ORA wegen des Fehlens eines Registrierungsformulars nicht zur Wahl zugelassen sei. Laut Dörgeloh habe sich die Bürgerinitiative am 18. Oktober bei der ECN ordnungsgemäß angemeldet. Dem Formular sei auch ein Schreiben der ECN beigefügt gewesen, das als Registrierungsnachweis dienen sollte, "da bei der vergangenen Wahl das Registrationszertifikat schon eingereicht worden war", so Dörgeloh.
Nach dem Einreichen der Unterlagen habe es mehrfach Korrespondenz zwischen ECN und der Initiative gegeben - in keinem dieser Schreiben sei angedeutet worden, dass die ORA für die Kommunalwahl nicht zugelassen sei, argumentiert Dörgeloh. "Es hätte doch auch keinen Sinn gemacht, mit uns zu korrespondieren, wenn wir von der Wahl ausgeschlossen wären", so der ORA-Vorsitzende.
"Ich kann nur im Namen der ORA-Mitglieder hoffen, dass die Wahlkommission schnellstens diese missliche Sachlage löst", teilte Dörgeloh abschließend mit. Eine Stellungnahme der ECN konnte gestern nicht eingeholt werden, da Regional-Koordinator Berend Both telefonisch nicht erreichbar war.
In einem Schreiben an die Wahlkommission (ECN), das der Redaktion vorliegt, teilte Dörgeloh gestern den Sachverhalt mit. Demnach habe die ECN auf Nachfrage erklärt, dass die ORA wegen des Fehlens eines Registrierungsformulars nicht zur Wahl zugelassen sei. Laut Dörgeloh habe sich die Bürgerinitiative am 18. Oktober bei der ECN ordnungsgemäß angemeldet. Dem Formular sei auch ein Schreiben der ECN beigefügt gewesen, das als Registrierungsnachweis dienen sollte, "da bei der vergangenen Wahl das Registrationszertifikat schon eingereicht worden war", so Dörgeloh.
Nach dem Einreichen der Unterlagen habe es mehrfach Korrespondenz zwischen ECN und der Initiative gegeben - in keinem dieser Schreiben sei angedeutet worden, dass die ORA für die Kommunalwahl nicht zugelassen sei, argumentiert Dörgeloh. "Es hätte doch auch keinen Sinn gemacht, mit uns zu korrespondieren, wenn wir von der Wahl ausgeschlossen wären", so der ORA-Vorsitzende.
"Ich kann nur im Namen der ORA-Mitglieder hoffen, dass die Wahlkommission schnellstens diese missliche Sachlage löst", teilte Dörgeloh abschließend mit. Eine Stellungnahme der ECN konnte gestern nicht eingeholt werden, da Regional-Koordinator Berend Both telefonisch nicht erreichbar war.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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