Bundesminister besucht Namibia
Windhoek (ste) Der deutsche Bundesminister für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Dr. Gerd Müller, wird morgen in Windhoek erwartet. Er bleibt bis zum 2. September 2019 und wird sich mit dem namibischen Parlamentspräsidenten, Prof. Peter Katjavivi, sowie Premierministerin Saara Kuugongelwa-Amadhila und dem namibischen Finanzminister Calle Schlettwein zu Gesprächen treffen.
Müller wird verschiedene Projekte in Katutura - insbesondere das Bokamoso Entrepreneurial Centre -, die von der Bundesregierung im Rahmen der Entwicklungszusammenarbeit finanziert werden, besichtigen.
Gemeinsam mit seiner Delegation wird der Minister auch den Norden bereisen, wo er die Mashare-Ausbildungsfarm für Klimaanpassungsstrategien in der Landwirtschaft besuchen wird, bevor er gemeinsam mit dem namibischen Umweltminister Pohamba Shifeta, die mit deutscher Unterstützung eingerichtete, neue Parkstation Buffalo im Bwabwata-Nationalpark offiziell eröffnen wird. Weitere Gespräche sind mit Vertretern der kommunalen Hegegebiete sowie von Nichtregierungsorganisationen geplant.
Zuletzt wird Müller den Walvis Bayer Hafen und ein vom deutschen Umweltministerium gefördertes Forschungsprojekt zum Benguela-Strom besuchen, bevor er nach Südafrika weiterreist.
Müller wird verschiedene Projekte in Katutura - insbesondere das Bokamoso Entrepreneurial Centre -, die von der Bundesregierung im Rahmen der Entwicklungszusammenarbeit finanziert werden, besichtigen.
Gemeinsam mit seiner Delegation wird der Minister auch den Norden bereisen, wo er die Mashare-Ausbildungsfarm für Klimaanpassungsstrategien in der Landwirtschaft besuchen wird, bevor er gemeinsam mit dem namibischen Umweltminister Pohamba Shifeta, die mit deutscher Unterstützung eingerichtete, neue Parkstation Buffalo im Bwabwata-Nationalpark offiziell eröffnen wird. Weitere Gespräche sind mit Vertretern der kommunalen Hegegebiete sowie von Nichtregierungsorganisationen geplant.
Zuletzt wird Müller den Walvis Bayer Hafen und ein vom deutschen Umweltministerium gefördertes Forschungsprojekt zum Benguela-Strom besuchen, bevor er nach Südafrika weiterreist.
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Allgemeine Zeitung
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