Bundesregierung unterstützt „Rainbow Reflections“
Windhoek (jl) - Der deutsche Botschafter in Namibia, Herbert Beck, und die Leiterin der Nichtregierungsorganisation „Rainbow Reflections of Namibia“, Beyoncé Garoes, haben eine Einigung über die Unterstützung der Bundesregierung für das Projekt getroffen, um „Diskriminierung von LGBTIQ+ Studenten an Universitäten und Hochschulen zu bekämpfen“
Die deutsche Regierung unterstützt das Menschenrechtsprogramm laut einer Pressemitteilung mit 820 048 N$, etwa 48 238 Euro.
In der Arbeit als zivilgesellschaftliche Organisation unterstützt, bestärkt und kreiert „Rainbow Reflections of Namibia“ eine fördliche Umgebung für die LGBTIQ+ community, mit Schwerpunkt auf die Jugend, so die Mitteilung.
Die Studenten, die von diesem speziellen Projekt profitieren, studieren an verschiedenen Bildungseinrichtungen, an denen Unterstützungsgruppen eingerichtet und Workshops zur Sensibilisierung angeboten werden sollen, um so Diskriminierung und erschwerten Zugang zur Bildung für die LGBTIQ+ Gemeinde entgegenzuwirken.
„LGBTIQ+ Personen haben die gleichen Menschenrechte wie alle anderen Individuen. Natürlich gelten für sie auch die Menschenrechte für freie sexuelle Orientierung und Geschlechteridentität. Die Bundesregierung ist entschieden gegen jede Form von Diskriminierung oder Gewalt gegen LGBTIQ+ Personen und arbeitet daran, diese Rechte für alle zu sichern. Deshalb arbeiten wir mit allen betroffenen Parteien zusammen, sowohl im In- als auch im Ausland“, so der Botschafter Beck.
Die deutsche Regierung unterstützt das Menschenrechtsprogramm laut einer Pressemitteilung mit 820 048 N$, etwa 48 238 Euro.
In der Arbeit als zivilgesellschaftliche Organisation unterstützt, bestärkt und kreiert „Rainbow Reflections of Namibia“ eine fördliche Umgebung für die LGBTIQ+ community, mit Schwerpunkt auf die Jugend, so die Mitteilung.
Die Studenten, die von diesem speziellen Projekt profitieren, studieren an verschiedenen Bildungseinrichtungen, an denen Unterstützungsgruppen eingerichtet und Workshops zur Sensibilisierung angeboten werden sollen, um so Diskriminierung und erschwerten Zugang zur Bildung für die LGBTIQ+ Gemeinde entgegenzuwirken.
„LGBTIQ+ Personen haben die gleichen Menschenrechte wie alle anderen Individuen. Natürlich gelten für sie auch die Menschenrechte für freie sexuelle Orientierung und Geschlechteridentität. Die Bundesregierung ist entschieden gegen jede Form von Diskriminierung oder Gewalt gegen LGBTIQ+ Personen und arbeitet daran, diese Rechte für alle zu sichern. Deshalb arbeiten wir mit allen betroffenen Parteien zusammen, sowohl im In- als auch im Ausland“, so der Botschafter Beck.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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