Buschschule denkt über Struktur nach
Windhoek - Der Geschäftsführer der Buschschule Namibia, Helmuth Scharnowski, hat sich auf eigenen Wunsch "für eine befristete Zeit" aus seiner leitenden Position zurückgezogen.
Das sagte Ernst Hashagen, Mitglied des Direktoriums dieser Wohlfahrtsorganisation, gestern auf AZ-Nachfrage und bestätigte damit die Information von Direktoriumsmitglied Dirk Conradie. Dieser hatte der AZ mitgeteilt, dass das Direktorium die Entscheidung Scharnowskis auf einer Sitzung am Dienstag anerkannt und diese sofort in Kraft gesetzt habe.
An der Sitzung haben Conradies Mitteilung zufolge außer ihm und Hashagen noch die Direktoriums-Mitglieder Dr. Agatha Pillmannova und Dr. Reiner Roxin sowie Regina Klasmeyer (nach eigenen Angaben ehrenamtliche Beraterin von Kooperationspartnern in Europa) teilgenommen. Scharnowski befand sich zu dieser Zeit in Deutschland. Er verbleibt aber im Direktorium, teilte Conradie mit. Nach Information von Hashagen soll Frau Pillmannova ab sofort die Geschäftsführer-Funktion ausüben.
"Es ist möglich, dass die Vision der Organisation verloren gegangen ist, was negative Auswirkungen hatte", erklärte Conradie. Deshalb soll demnächst ein "strategischer Planungs-Workshop" stattfinden, wo über die künftigen Strukturen der Einrichtung nachgedacht werden soll, so Hashagen. Und: "Leute, die betroffen sind, wollen sich mit Experten an einen Tisch setzen und beraten, wie man alles besser machen kann."
Das sagte Ernst Hashagen, Mitglied des Direktoriums dieser Wohlfahrtsorganisation, gestern auf AZ-Nachfrage und bestätigte damit die Information von Direktoriumsmitglied Dirk Conradie. Dieser hatte der AZ mitgeteilt, dass das Direktorium die Entscheidung Scharnowskis auf einer Sitzung am Dienstag anerkannt und diese sofort in Kraft gesetzt habe.
An der Sitzung haben Conradies Mitteilung zufolge außer ihm und Hashagen noch die Direktoriums-Mitglieder Dr. Agatha Pillmannova und Dr. Reiner Roxin sowie Regina Klasmeyer (nach eigenen Angaben ehrenamtliche Beraterin von Kooperationspartnern in Europa) teilgenommen. Scharnowski befand sich zu dieser Zeit in Deutschland. Er verbleibt aber im Direktorium, teilte Conradie mit. Nach Information von Hashagen soll Frau Pillmannova ab sofort die Geschäftsführer-Funktion ausüben.
"Es ist möglich, dass die Vision der Organisation verloren gegangen ist, was negative Auswirkungen hatte", erklärte Conradie. Deshalb soll demnächst ein "strategischer Planungs-Workshop" stattfinden, wo über die künftigen Strukturen der Einrichtung nachgedacht werden soll, so Hashagen. Und: "Leute, die betroffen sind, wollen sich mit Experten an einen Tisch setzen und beraten, wie man alles besser machen kann."
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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