Campieren nur mit Genehmigung
Swakopmund - Das Umweltministerium hat im Vorfeld der Silvesternacht darauf hingewiesen, dass das Campieren am Strand südlich von Swakopmund (vor allem in der Mündung des Swakop-Riviers) bis zum Langstrand verboten ist. Dies sei nur mit einer Genehmigung (Permit) möglich, die bei der genannten Behörde beantragt werden könne. Dies sagte der Hauptnaturschutzbeamte Cletius Maketo jetzt im AZ-Gespräch, nachdem zum Jahreswechsel 2008/09 über eintausend Menschen in diesem Gebiet übernachtet hatten.
Wie Maketo ausführte, sei es erlaubt, dort tagsüber ein Camp aufzuschlagen, das zwischen 19 und 20 Uhr wieder abgebaut werden müsse. "Die Menschen dürfen dort tagsüber einen Braai machen, aber sie müssen am Abend ihr Zelt wieder abbauen, wenn sie kein Permit haben." Er begründete dies damit, dass es im vergangenen Jahr "einige Vorfälle und Probleme" gegeben habe. Maketo zufolge hätten stark angetrunkene Personen einige der Wüstenpflanzen aus der Erde gerissen, auf dem Brutgebiet der bedrohten Damara-Seeschwalbe uriniert und "andere unansehnliche Sachen" gemacht. Das Gerücht, dass Urlauber bis zu 800 N$ für einen Platz zum Campen zahlen müssen, dementierte Maketo.
Wie Maketo ausführte, sei es erlaubt, dort tagsüber ein Camp aufzuschlagen, das zwischen 19 und 20 Uhr wieder abgebaut werden müsse. "Die Menschen dürfen dort tagsüber einen Braai machen, aber sie müssen am Abend ihr Zelt wieder abbauen, wenn sie kein Permit haben." Er begründete dies damit, dass es im vergangenen Jahr "einige Vorfälle und Probleme" gegeben habe. Maketo zufolge hätten stark angetrunkene Personen einige der Wüstenpflanzen aus der Erde gerissen, auf dem Brutgebiet der bedrohten Damara-Seeschwalbe uriniert und "andere unansehnliche Sachen" gemacht. Das Gerücht, dass Urlauber bis zu 800 N$ für einen Platz zum Campen zahlen müssen, dementierte Maketo.
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Allgemeine Zeitung
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