CAN läutet Hoffnung gegen Krebs ein
Windhoek (nic) – Die namibische Krebsvereinigung (CAN) hat am Mittwoch im Dr.-AB-May-Krebszentrum im Windhoeker Zentralkrankenhaus, im namibischen Onkologie-Zentrum und in der onkologischen Abteilung des Paramount-Gesundheitszentrums jeweils eine Glocke aufgehängt, die eine ganz besondere Bedeutung hat: Sie soll immer dann geläutet werden, wenn eine Krebsbehandlung beendet wurde und ein ehemaliger Patient in ein krebsfreies Leben starten kann.
„Diese „Ring the Bell“-Initiative steht somit als Zeichen für Hoffnung, sie feiert das Überleben“, heißt es in der von CAN dazu veröffentlichten Mitteilung. Wer also die Glocke läute, sei „ein Sieger“ und ein hoffnungsweisendes „Leuchtfeuer“.
Rolf Hansen, Geschäftsführer von CAN, berichtet zudem, dass der Glocken-Klang auch weitere Krebspatienten und ihre Angehörigen ermutigen könne, den Kampf gegen Krebs fortzusetzen.
„Die „Ring a Bell“-Initiative ist die erste ihrer Art in Namibia, wobei wir planen, landesweit in verschiedenen Behandlungszentren ebenfalls Glocken aufzuhängen“, erklärt Hansen abschließend.
„Diese „Ring the Bell“-Initiative steht somit als Zeichen für Hoffnung, sie feiert das Überleben“, heißt es in der von CAN dazu veröffentlichten Mitteilung. Wer also die Glocke läute, sei „ein Sieger“ und ein hoffnungsweisendes „Leuchtfeuer“.
Rolf Hansen, Geschäftsführer von CAN, berichtet zudem, dass der Glocken-Klang auch weitere Krebspatienten und ihre Angehörigen ermutigen könne, den Kampf gegen Krebs fortzusetzen.
„Die „Ring a Bell“-Initiative ist die erste ihrer Art in Namibia, wobei wir planen, landesweit in verschiedenen Behandlungszentren ebenfalls Glocken aufzuhängen“, erklärt Hansen abschließend.
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Allgemeine Zeitung
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