Caprivi ohne Gesundheitsgefahr
Windhoek - In den von der Flut betroffenen Gebieten der Caprivi-Region besteht keine Gefahr des Ausbruchs von Krankheiten oder gar Seuchen. "Wir haben die Situation unter Kontrolle, was den Gesundheitsbereich angeht", sagte Gesundheitsminister Richard Kamwi am vergangenen Freitag auf Mediennachfrage.
Wegen der inzwischen niedrigeren Temperaturen gehe von Moskitos keine Malariagefahr aus - "sie brüten nicht, wenn es kälter wird", erklärte der Minister. Ohnehin sei die Gefahr der Malariaansteckung in diesem Jahr sehr gering, führte er aus. Und: "In den vergangenen zwei Monaten haben wir keinen Cholera-Fall registriert, auch eine Polio-Ansteckung ist den Behörden nicht gemeldet worden." Als Reaktion auf die Situation habe das Ministerium jedoch Krankenschwestern zur Unterstützung in den Caprivi geschickt, so Kamwi. Man stehe mit den Mitarbeitern vor Ort in engem Kontakt.
Alle Menschen, die sich in Gefahr befunden hätten, seien evakuiert und in Notlagern untergebracht worden, ergänzte Caprivi-Gouverneur Bernard Sibalatani. Und weiter: "Das Wasser geht langsam wieder zurück. Sobald sich die Situation normalisiert hat, können die Menschen zu ihren Siedlungen und Dörfern zurückkehren", sagte er.
Wegen der inzwischen niedrigeren Temperaturen gehe von Moskitos keine Malariagefahr aus - "sie brüten nicht, wenn es kälter wird", erklärte der Minister. Ohnehin sei die Gefahr der Malariaansteckung in diesem Jahr sehr gering, führte er aus. Und: "In den vergangenen zwei Monaten haben wir keinen Cholera-Fall registriert, auch eine Polio-Ansteckung ist den Behörden nicht gemeldet worden." Als Reaktion auf die Situation habe das Ministerium jedoch Krankenschwestern zur Unterstützung in den Caprivi geschickt, so Kamwi. Man stehe mit den Mitarbeitern vor Ort in engem Kontakt.
Alle Menschen, die sich in Gefahr befunden hätten, seien evakuiert und in Notlagern untergebracht worden, ergänzte Caprivi-Gouverneur Bernard Sibalatani. Und weiter: "Das Wasser geht langsam wieder zurück. Sobald sich die Situation normalisiert hat, können die Menschen zu ihren Siedlungen und Dörfern zurückkehren", sagte er.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen