Chariot Oil & Gas bohrt weiter
Swakopmund/Oranjemund - Chariot Oil & Gas ist zuversichtlich, dass es im Atlantik vor Namibias Südküste Öl gibt. Die Firma hat schon mehrere Explorationsarbeiten durchgeführt und jetzt konkrete Schritte unternommen, das bisherige vermutete Ölvorkommen endgültig zu bestätigen.
"Wir haben ein Abkommen mit der Firma Ocean Rig UDV unterzeichnet", teilte die Firma kürzlich mit. Das Bohrschiff "Poseidon" sei auf dem Weg und werde ab Juli im Block 2714 A, in dem Chariot 25 Prozent Anteile hat, Bohrungen durchführen. Dem Gebiet im Block 2714 A ganz im Süden vor der Küste Namibias hat Chariot den Namen Kabeljou-Brunnen gegeben. "Es wird etwa zwei Monate dauern, bis die Bohrarbeiten abgeschlossen sind. "Der Ort liegt 77 Kilometer vor der Küste. Die Tiefe beträgt dort etwa 3100 Meter", teilte Chariot Oil & Gas weiter mit.
Im gleichen Atemzug sei Chariot derzeit dabei, seismische 3D-Messungen auszuwerten, die vor kurzem in deren "zentralen Blöcken" gemacht worden seien, heißt es ferner. Hier gibt die Firma lediglich den Namen Tapir-Süd-Block an. Die vorläufigen Ergebnisse dieser Messungen deuten darauf hin, dass das Vorkommen "sehr gut" sei. Sobald diese Ergebnisse komplett verarbeitet seien und die Ergebnisse der neuesten Bohrarbeiten vorliegen würden, werde die Firma künftige Schritte ankündigen.
Laut Chariot sei dies das zweite Mal, dass Bohrarbeiten in ihren vier bis fünf Explorationsgebieten durchgeführt werden. Die Ankündigung von Chariot hat der Firma finanziell sehr gut getan: Allein am Montag dieser Woche waren die Aktienpreise um 6,5 Prozent auf einen Gesamtwert von 154,2 Millionen Pfund gestiegen. Die Firma hat nach eigenen Angaben 135 Millionen US-Dollar in der Bank.
Sehr nahe am Chariot-Block halten derzeit der Mineralölkonzern Shell sowie die Firma Ranger eine Explorationslizenz.
"Wir haben ein Abkommen mit der Firma Ocean Rig UDV unterzeichnet", teilte die Firma kürzlich mit. Das Bohrschiff "Poseidon" sei auf dem Weg und werde ab Juli im Block 2714 A, in dem Chariot 25 Prozent Anteile hat, Bohrungen durchführen. Dem Gebiet im Block 2714 A ganz im Süden vor der Küste Namibias hat Chariot den Namen Kabeljou-Brunnen gegeben. "Es wird etwa zwei Monate dauern, bis die Bohrarbeiten abgeschlossen sind. "Der Ort liegt 77 Kilometer vor der Küste. Die Tiefe beträgt dort etwa 3100 Meter", teilte Chariot Oil & Gas weiter mit.
Im gleichen Atemzug sei Chariot derzeit dabei, seismische 3D-Messungen auszuwerten, die vor kurzem in deren "zentralen Blöcken" gemacht worden seien, heißt es ferner. Hier gibt die Firma lediglich den Namen Tapir-Süd-Block an. Die vorläufigen Ergebnisse dieser Messungen deuten darauf hin, dass das Vorkommen "sehr gut" sei. Sobald diese Ergebnisse komplett verarbeitet seien und die Ergebnisse der neuesten Bohrarbeiten vorliegen würden, werde die Firma künftige Schritte ankündigen.
Laut Chariot sei dies das zweite Mal, dass Bohrarbeiten in ihren vier bis fünf Explorationsgebieten durchgeführt werden. Die Ankündigung von Chariot hat der Firma finanziell sehr gut getan: Allein am Montag dieser Woche waren die Aktienpreise um 6,5 Prozent auf einen Gesamtwert von 154,2 Millionen Pfund gestiegen. Die Firma hat nach eigenen Angaben 135 Millionen US-Dollar in der Bank.
Sehr nahe am Chariot-Block halten derzeit der Mineralölkonzern Shell sowie die Firma Ranger eine Explorationslizenz.
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Allgemeine Zeitung
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