Chefermittler sagt über Drogenrazzia aus
Windhoek (krk/sno) - Im Drogenprozess gegen die mutmaßlichen Kokainschmuggler Grant Noble und Dinah Azhar sagten zwei Polizeibeamte und ein forensischen Wissenschaftler in der vergangenen Woche vor dem Obergericht aus.
Zwei namibische Polizeibeamte sagten am Mittwoch vor dem Obersten Gericht als Staatszeugen aus und erklärten, dass Grant Noble der erste war, der das weiße Pulver als Kokain erkannt habe.
„Das sieht aus wie Kokain“, soll einer der Angeklagten gesagt haben, als das erste verdächtige Päckchen aus dem Container aufgeschnitten wurde. Das weiße Pulver war noch nicht auf Drogen getestet worden.
Nach Angaben des Ermittler Charles Richard Goagoseb von der Drogeneinheit der namibischen Polizei (Nampol), und des Polizisten Kennedy Beukes wurden die verdächtigen Drogen erst am 19. Juni 2018 zur Untersuchung in das Institut für forensische Wissenschaft der namibischen Polizei (NIFS) nach Windhoek gebracht.
Laut dem forensischen Wissenschaftler des NIFS, der am Donnerstag als Zeuge aussagte und die Tests an den Drogen durchführte, waren alle Pakete zu 85 Prozent positiv auf Kokain getestet worden.
Der Frachtcontainer befand sich im Besitz von ZEEKI Trading cc - dem Unternehmen der beiden Angeklagten - und wurde am 15. Juni 2018 im Hafen von Walvis Bay konfisziert und von Polizei- und Zollbeamten durchsucht. Im Container wurden etwa 412 Kilogramm Kokain mit einem geschätzten Straßenwert von 206 Mio. N$ gefunden. Der Frachtcontainer wurde von Santos, Brasilien, nach Walvis Bay transportiert.
Zwei namibische Polizeibeamte sagten am Mittwoch vor dem Obersten Gericht als Staatszeugen aus und erklärten, dass Grant Noble der erste war, der das weiße Pulver als Kokain erkannt habe.
„Das sieht aus wie Kokain“, soll einer der Angeklagten gesagt haben, als das erste verdächtige Päckchen aus dem Container aufgeschnitten wurde. Das weiße Pulver war noch nicht auf Drogen getestet worden.
Nach Angaben des Ermittler Charles Richard Goagoseb von der Drogeneinheit der namibischen Polizei (Nampol), und des Polizisten Kennedy Beukes wurden die verdächtigen Drogen erst am 19. Juni 2018 zur Untersuchung in das Institut für forensische Wissenschaft der namibischen Polizei (NIFS) nach Windhoek gebracht.
Laut dem forensischen Wissenschaftler des NIFS, der am Donnerstag als Zeuge aussagte und die Tests an den Drogen durchführte, waren alle Pakete zu 85 Prozent positiv auf Kokain getestet worden.
Der Frachtcontainer befand sich im Besitz von ZEEKI Trading cc - dem Unternehmen der beiden Angeklagten - und wurde am 15. Juni 2018 im Hafen von Walvis Bay konfisziert und von Polizei- und Zollbeamten durchsucht. Im Container wurden etwa 412 Kilogramm Kokain mit einem geschätzten Straßenwert von 206 Mio. N$ gefunden. Der Frachtcontainer wurde von Santos, Brasilien, nach Walvis Bay transportiert.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen