Chinese Huang erneut in Bredouille
In Angola wegen Falschgeld verhaftet - Demnächst auch in Namibia vor Gericht
Windhoek (ste) - Laut einer elektronischen Nachrichtenplattform in Angola ist der chinesische Geschäftsmann Jack Huang (der die namibische Staatsbürgerschaft besitzt) sowie fünf weitere Personen in Luanda wegen des Verdachts der Geldfälschung verhaftet worden.
Die angolanische Generalstaatsanwaltschaft hatte am vergangenen Donnerstag eine Razzia im Einkaufszentrum Hua Dragão in Viana durchgeführt und soll dabei auf gefälschte Kwanza-Scheine im Werte von 58 Millionen Kwanza gestoßen sein. Huang, der sich gerne als Freund vom namibischen Präsidenten Hage Geingob ausgibt, soll Geschäftsführer des Einkaufszentrums sein, in dem das angeblich gefälschte Geld hergestellt wurde, bevor es auf den Markt gebracht wurde.
In Namibia befinden sich Huang und sieben weitere Personen im Zusammenhang mit massiven mutmaßlichen Zoll- und Devisenbetrügereien in Höhe von umgerechnet rund 3,5 Milliarden N$ auf Kaution. Sie wurden im Februar 2017 festgenommen und werden voraussichtlich im Januar 2020 vor dem namibischen Obergericht erscheinen.
Die angolanische Generalstaatsanwaltschaft hatte am vergangenen Donnerstag eine Razzia im Einkaufszentrum Hua Dragão in Viana durchgeführt und soll dabei auf gefälschte Kwanza-Scheine im Werte von 58 Millionen Kwanza gestoßen sein. Huang, der sich gerne als Freund vom namibischen Präsidenten Hage Geingob ausgibt, soll Geschäftsführer des Einkaufszentrums sein, in dem das angeblich gefälschte Geld hergestellt wurde, bevor es auf den Markt gebracht wurde.
In Namibia befinden sich Huang und sieben weitere Personen im Zusammenhang mit massiven mutmaßlichen Zoll- und Devisenbetrügereien in Höhe von umgerechnet rund 3,5 Milliarden N$ auf Kaution. Sie wurden im Februar 2017 festgenommen und werden voraussichtlich im Januar 2020 vor dem namibischen Obergericht erscheinen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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