CIF im Clinch mit Manwu
CIF im Clinch mit Manwu
Windhoek (ste) – In einer Pressemitteilung weist der Baugewerbeverband CIF heute Morgen darauf hin, dass die Tarifverhandlungen mit der zuständigen Gewerkschaft Manwu ins Stocken geraten sind. Dabei zeigt sich die amtierende Geschäftsführerin des CIF, Bärbel Kirchner, befremdet über die unrealistischen Forderungen seitens der Gewerkschaft. Der CIF habe im April 2017 eine generelle Tariferhöhung von 2,5% vorgeschlagen obwohl das Baugewerbe mit einer außergewöhnlichen Flaute zu kämpfen hat. Bis Juli 2017 hatte das Baugewerbe insgesamt 47% seiner Angestellten entlassen müssen und seitdem sei es nicht besser geworden, doch stehe die CIF zu ihrem Angebot, dass sie im April 2017 angekündigt hatte. Die Manwu will eine Grundgehaltserhöhung von 13% für das Jahr 2017/18 und weitere 13% für 2018/19. Dazu verlangt sie eine Reihe weiterer Leistungen, die die Gehälter letztendlich mit etwa 70% in die Höhe treiben würden. Mehr dazu demnächst in der AZ.
Windhoek (ste) – In einer Pressemitteilung weist der Baugewerbeverband CIF heute Morgen darauf hin, dass die Tarifverhandlungen mit der zuständigen Gewerkschaft Manwu ins Stocken geraten sind. Dabei zeigt sich die amtierende Geschäftsführerin des CIF, Bärbel Kirchner, befremdet über die unrealistischen Forderungen seitens der Gewerkschaft. Der CIF habe im April 2017 eine generelle Tariferhöhung von 2,5% vorgeschlagen obwohl das Baugewerbe mit einer außergewöhnlichen Flaute zu kämpfen hat. Bis Juli 2017 hatte das Baugewerbe insgesamt 47% seiner Angestellten entlassen müssen und seitdem sei es nicht besser geworden, doch stehe die CIF zu ihrem Angebot, dass sie im April 2017 angekündigt hatte. Die Manwu will eine Grundgehaltserhöhung von 13% für das Jahr 2017/18 und weitere 13% für 2018/19. Dazu verlangt sie eine Reihe weiterer Leistungen, die die Gehälter letztendlich mit etwa 70% in die Höhe treiben würden. Mehr dazu demnächst in der AZ.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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