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Clubmeisterschaft im Dome
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Clubmeisterschaft im Dome

Volleyball: NVF richtet Qualifikation für Kontinentalturnier aus
Praktikant Sport
Von Ruwen Möller, Windhoek/Swakopmund

Nach dem interkontinentalen Siebener-Rugby-Turnier vom 11. bis 13. November (AZ berichtete) wartet Swakopmund in knapp drei Wochen mit dem nächsten Höhepunkt auf. Vom 10. bis 20. Dezember geht die Zone-6-Volleyball-Clubmeisterschaft im Sportkomplex „The Dome” über die Bühne. Das international besetzte Turnier mit rund 40 Clubs aus zehn Ländern (Angola, Botswana, Lesotho, Malawi, Mosambik, Namibia, Sambia, Simbabwe, Südafrika und Swasiland) dient gleichzeitig als Qualifikation für die afrikanische Clubmeisterschaft 2017.

„Aus den Erfahrungen von früheren Turnieren rechnen wir mit etwa 450 Teilnehmern. Nicht alle Länder werden ihre Vereine schicken, da das sportliche Niveau sehr hoch ist und die Kosten ebenfalls”, so Hilary Dux Imbuwa, Vizepräsidentin des namibischen Volleyballverbandes (NFV).

Gastgeber Namibia hat bei den Damen und Herren jeweils vier Startplätze vergeben. Diese gingen an die Halbfinalisten der nationalen Titelkämpfe (AZ berichtete). Aufgrund von finanziellen Schwierigkeiten haben Nakapele VC (Herren) aus Ongwediva und Oshana NamPol (Damen) aus Oshakati aber bereits abgesagt. Somit ist Namibia durch NDF, Khomas NamPol und Namibian Navy A (Herren) sowie Revivals, SKW und Noordgrens (Damen) vertreten. Nationale Topspieler wie Eddy Uyepa (NDF), Messah Kambala (Khomas NamPol), Anna Mupiri (SKW) und Tuli Amakali (Revivals) werden erwartet.

„Namibia hat es zuletzt nicht in die zweite Runde der Zone-6-Clubmeisterschaft geschafft, aber wir hoffen, dass es diesmal gelingt”, so Imbuwa.

Erstmals in der Geschichte des Turniers wird in dessen Rahmen auch eine Beachvolleyball-Meisterschaft ausgetragen. Diese findet am 18. und 19. Dezember außerhalb der Multifunktionshalle „The Dome” statt. Laut AZ-Informationen ist noch unklar, ob es 2017 auch eine afrikanische Beachvolleyball-Meisterschaft geben wird. Das Turnier in Swakopmund dient dennoch als vorsorgliche Qualifikation. Dabei werden namibische Topspielerinnen wie Kim Seebach, Rosi Hennes, Stefanie Palmhert, Kristin Schulz und Michaela Böhringer sowie bei den Männern Jan-Eric Sack, Aloisius Ishitile, Sakeus Nashikaku, Daniel und Fabian Pfeifer erwartet.

Außerdem ist ein internationaler Schiedsrichterkurs vorgesehen. Die Veranstalter, die bereits erste Sponsoren an Land gezogen haben, erhoffen sich weitere Unterstützung aus der privaten Wirtschaft, um die Veranstaltung finanzieren zu können. Bei ausreichenden Einnahmen besteht die Möglichkeit, die zwei Beachvolleyball-Courts, die extra errichtet werden, dauerhaft zu installieren. Aktuell gibt es ausgerechnet im Strandort Swakopmund keinen festen Platz für die Strandvariante des Volleyballs. Weitere Informationen erteilt Imbuwa telefonisch (Cell: 0812447888) oder per E-Mail ([email protected]).

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Allgemeine Zeitung 2024-11-23

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