"Coastal Pirates" gewinnen das Jubiläumsturnier in Swakopmund
Die "Coastal Pirates" feiern in diesem Jahr ihr zehnjähriges Bestehen. Zu diesem Anlass luden die Piraten zum Geburtstagturnier nach Swakopmund ein. Der Einladung waren sowohl namibische als auch internationale Vereine, Spieler und sogar ein deutscher Verein und ein Schiedsrichter gefolgt. An vier erlebnisreichen Wettkampftagen zelebrierten sie ihren Sport und den zehnten Geburtstag der Coastal Pirates.
Der Startschuss für das viertägige Inline-Hockeyturnier fiel bereits am Donnerstag. In acht Altersklassen traten 40 Mannschaften elf nationaler und internationaler Vereine gegeneinander an. Dazu zählten neben den gastgebenden "Coastal Pirates" die Windhoeker Vereine "Cazadores", "Badgers" und "Kamikaze" sowie "Scorpions" aus Otjiwarongo. Für internationales Flair sorgten die südafrikanischen Clubs "Angels", "Piranhas", "Phoenix" und "Bad Boys" ebenso wie "Mukwa Leafs" (Botswana) und die eigens aus Deutschland angereisten Bissendorfer "Panther".
Zahlreiche Zuschauer kamen zum SFC-Sportgelände. Sie wurden nicht nur vom Sport, sondern auch vom Rahmenprogramm angelockt. Vor der Halle wurden die Besucher in einem Festzelt mir Essen und Getränken versorgt, Samstagabend fand dort eine Discoparty statt. Entsprechend erfreut kommentierte Rodenwoldt die Zuschauerresonanz: "Die Teilnahme war sehr gut. Inline-Hockey ist ein Sport, der die Menschen in Namibia zusammenbringt. Es waren nicht nur die Eltern der Spieler in der Halle, sondern auch viele Gäste sind zu diesem Turnier erschienen."
Während der vier Turniertage gab es packende Spiele der schnellen Sportart zu sehen. Sportlich waren es vor allem die Gastgeber, die dem Turnier ihren Stempel aufdrückten: In den Altersklassen U 10, U 12, U 16, U 18 und in der offenen Spielklasse belegten die Swakopmunder den ersten Platz. Bei den unter 14-jährigen und den "Masters" gewannen die Windhoeker "Cazadores", bei den Damen siegten die ebenfalls aus Windhoek stammenden "Badgers".
Am Sonntagnachmittag fand die Siegerehrung statt. Die Gewinner erhielten Pokale, für die platzierten Teams gab es Medaillen. Darüber hinaus war das Turnier auch das letzte von fünf Turnieren der Inline-Hockey-Serie. Nach dem Swakopmunder Wettkampf standen auch Seriensieger fest - sie erhielten Pokale für die erfolgreiche Saison.
In ihrer Abschlussrede bedankte sich die Vereinsvorsitzende Rodenwoldt bei allen Mannschaften und Helfern für ihr Mitwirken. Auch den Sponsoren Dunlop und Amila sprach sie ihren besonderen Dank für die Unterstützung aus. Im Sinne der namibischen Nationalmannschaft, die bei der WM in Finnland den "Fair-Play-Pokal" erhalten hat, fügte sie hinzu: "Fair Play der Spieler, Trainer, Schiedsrichter, Zuschauer ist unsere Aufgabe." Wenn diese Maxime verwirklicht würde, so Rodenwoldt, "werden wir der Welt zeigen, zu was wir imstande sind."
Nach diesem Mammutprogramm zeigte sich Turnierleiterin Ulrike Rodenwoldt zufrieden über den gelungenen Turnierverlauf: "Ich bin stolz auf die Coastal Pirates und die Gemeinschaft, die mit ihrer Unterstützung zum Erfolg beigetragen haben." Das Turnier war wirklich ein voller Erfolg. Am Freitag hatte man in einer Feuer- und Tanzshow die zehnjährige Geschichte Revue passieren lassen. "Anschließend gab es den Höhepunkt", berichtet Rodenwoldt stolz: In einem spannenden Duell traf die Nationalmannschaft Namibias auf eine internationale "All Star"-Truppe. Dieses Spiel endete Unentschieden 6:6. "Wir wollten unserem Publikum zeigen, auf welchem Niveau Namibia spielt und was sie bei der WM geleistet haben. Sie haben ihr Können durchaus unter Beweis gestellt, denn die "All-Stars" waren immerhin mit Spielern aus Deutschland, Südafrika und Schweden gespickt Zum internationalen Ambiente gesellte sich ein lizenzierter Schiedsrichter aus Deutschland, der aus eigenem Interesse nach Swakopmund gereist war. Laut Rodenwoldt hatte sein Mitwirken besonderen Wert für die jungen Spieler, damit sie erfahren, "wie man international pfeift."
Der Startschuss für das viertägige Inline-Hockeyturnier fiel bereits am Donnerstag. In acht Altersklassen traten 40 Mannschaften elf nationaler und internationaler Vereine gegeneinander an. Dazu zählten neben den gastgebenden "Coastal Pirates" die Windhoeker Vereine "Cazadores", "Badgers" und "Kamikaze" sowie "Scorpions" aus Otjiwarongo. Für internationales Flair sorgten die südafrikanischen Clubs "Angels", "Piranhas", "Phoenix" und "Bad Boys" ebenso wie "Mukwa Leafs" (Botswana) und die eigens aus Deutschland angereisten Bissendorfer "Panther".
Zahlreiche Zuschauer kamen zum SFC-Sportgelände. Sie wurden nicht nur vom Sport, sondern auch vom Rahmenprogramm angelockt. Vor der Halle wurden die Besucher in einem Festzelt mir Essen und Getränken versorgt, Samstagabend fand dort eine Discoparty statt. Entsprechend erfreut kommentierte Rodenwoldt die Zuschauerresonanz: "Die Teilnahme war sehr gut. Inline-Hockey ist ein Sport, der die Menschen in Namibia zusammenbringt. Es waren nicht nur die Eltern der Spieler in der Halle, sondern auch viele Gäste sind zu diesem Turnier erschienen."
Während der vier Turniertage gab es packende Spiele der schnellen Sportart zu sehen. Sportlich waren es vor allem die Gastgeber, die dem Turnier ihren Stempel aufdrückten: In den Altersklassen U 10, U 12, U 16, U 18 und in der offenen Spielklasse belegten die Swakopmunder den ersten Platz. Bei den unter 14-jährigen und den "Masters" gewannen die Windhoeker "Cazadores", bei den Damen siegten die ebenfalls aus Windhoek stammenden "Badgers".
Am Sonntagnachmittag fand die Siegerehrung statt. Die Gewinner erhielten Pokale, für die platzierten Teams gab es Medaillen. Darüber hinaus war das Turnier auch das letzte von fünf Turnieren der Inline-Hockey-Serie. Nach dem Swakopmunder Wettkampf standen auch Seriensieger fest - sie erhielten Pokale für die erfolgreiche Saison.
In ihrer Abschlussrede bedankte sich die Vereinsvorsitzende Rodenwoldt bei allen Mannschaften und Helfern für ihr Mitwirken. Auch den Sponsoren Dunlop und Amila sprach sie ihren besonderen Dank für die Unterstützung aus. Im Sinne der namibischen Nationalmannschaft, die bei der WM in Finnland den "Fair-Play-Pokal" erhalten hat, fügte sie hinzu: "Fair Play der Spieler, Trainer, Schiedsrichter, Zuschauer ist unsere Aufgabe." Wenn diese Maxime verwirklicht würde, so Rodenwoldt, "werden wir der Welt zeigen, zu was wir imstande sind."
Nach diesem Mammutprogramm zeigte sich Turnierleiterin Ulrike Rodenwoldt zufrieden über den gelungenen Turnierverlauf: "Ich bin stolz auf die Coastal Pirates und die Gemeinschaft, die mit ihrer Unterstützung zum Erfolg beigetragen haben." Das Turnier war wirklich ein voller Erfolg. Am Freitag hatte man in einer Feuer- und Tanzshow die zehnjährige Geschichte Revue passieren lassen. "Anschließend gab es den Höhepunkt", berichtet Rodenwoldt stolz: In einem spannenden Duell traf die Nationalmannschaft Namibias auf eine internationale "All Star"-Truppe. Dieses Spiel endete Unentschieden 6:6. "Wir wollten unserem Publikum zeigen, auf welchem Niveau Namibia spielt und was sie bei der WM geleistet haben. Sie haben ihr Können durchaus unter Beweis gestellt, denn die "All-Stars" waren immerhin mit Spielern aus Deutschland, Südafrika und Schweden gespickt Zum internationalen Ambiente gesellte sich ein lizenzierter Schiedsrichter aus Deutschland, der aus eigenem Interesse nach Swakopmund gereist war. Laut Rodenwoldt hatte sein Mitwirken besonderen Wert für die jungen Spieler, damit sie erfahren, "wie man international pfeift."
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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