Coastal Pirates setzten neues Segel
Windhoek/Swakopmund - Mit 23 Jahren ist der neue "Piraten"-Coach Dave Hammond der Jüngste im neuen Reigen der Inline-Hockey-Trainer. Trotz seines geringen Alters kann das aus Orange County/Kalifornien stammende Ass auf reichlich Erfahrung zurückgreifen. Bereits mit acht Jahren versuchte sich Hammond zum ersten Mal auf Rollschuhen, wobei er gleichzeitig auch das Eis auf dem Eishockey-Ring unter die Lupe nahm und für sich entdeckte.
Wie in einen Bann gezogen, wetteiferte der jetzt 23-jährige US-Amerikaner mit seinen Kontrahenten auf dem Eis, bis er schließlich ins Eishockey-Mekka nach Ontario/Kanada auswanderte, um seinen Fähigkeiten den letzen Schliff zu geben. Dennoch entschied sich Hammond schließlich für den Kunstboden und Beton des Inline-Hockeys. Nach einem Engagement in Italien zog es Hammond wieder zurück nach Kanada.
Von der derzeitigen Qualität des Sports in Namibia zeigt sich der Profi begeistert. Jedoch sieht Hammond vor allem im technischen Bereich noch Verbesserungsmöglichkeiten. "Speziell bei der Stockführung, beim Passspiel und beim Schießen sehe ich noch etwas Nachholbedarf. Aber was ich bis jetzt gesehen habe, beeindruckt mich sehr", verriet Hammond im Gespräch mit der AZ. Bereits am 28. März präsentiert sich beim Business-Liga-Turnier in Swakopmund die erste Möglichkeit für Hammond, die Spieler der anderen Vereine unter die Lupe zu nehmen - ein Wettbewerb, auf den "ich mich schon jetzt riesig freue", so Hammond weiter.
Auch scheinen seit der Ankunft des Amerikaners immer mehr Jugendliche den Sport auf vier Rädern für sich zu entdecken. Schon jetzt gibt es einen großen Zuwachs, Tendenz steigend. Doch auch die älteren Swakopmunder hat das Inline-Hockey-Fieber gepackt. So drängen die Damen jetzt auf eine "Masters"-Frauen-Mannschaft - eine für ältere Damen bestimmte Auswahl, die es bereits für die Männer gibt.
Der Kontakt nach Namibia kam nicht von ungefähr: Phil Boudreault, Ex-Coastal-Pirates-Trainer und Hammonds Teamkollege in der kanadischen Nationalmannschaft, schlug Hammond vor, sich bei den "Piraten" in Swakopmund zu bewerben, was dieser auch direkt tat. Jedoch muss der 23-Jährige einräumen: "Ich habe mir Namibia ganz anderes vorgestellt. Ich bin begeistert von dem was ich bis jetzt gesehen habe und will auf jeden Fall noch viel erleben", so Hammond abschließend.
Wie in einen Bann gezogen, wetteiferte der jetzt 23-jährige US-Amerikaner mit seinen Kontrahenten auf dem Eis, bis er schließlich ins Eishockey-Mekka nach Ontario/Kanada auswanderte, um seinen Fähigkeiten den letzen Schliff zu geben. Dennoch entschied sich Hammond schließlich für den Kunstboden und Beton des Inline-Hockeys. Nach einem Engagement in Italien zog es Hammond wieder zurück nach Kanada.
Von der derzeitigen Qualität des Sports in Namibia zeigt sich der Profi begeistert. Jedoch sieht Hammond vor allem im technischen Bereich noch Verbesserungsmöglichkeiten. "Speziell bei der Stockführung, beim Passspiel und beim Schießen sehe ich noch etwas Nachholbedarf. Aber was ich bis jetzt gesehen habe, beeindruckt mich sehr", verriet Hammond im Gespräch mit der AZ. Bereits am 28. März präsentiert sich beim Business-Liga-Turnier in Swakopmund die erste Möglichkeit für Hammond, die Spieler der anderen Vereine unter die Lupe zu nehmen - ein Wettbewerb, auf den "ich mich schon jetzt riesig freue", so Hammond weiter.
Auch scheinen seit der Ankunft des Amerikaners immer mehr Jugendliche den Sport auf vier Rädern für sich zu entdecken. Schon jetzt gibt es einen großen Zuwachs, Tendenz steigend. Doch auch die älteren Swakopmunder hat das Inline-Hockey-Fieber gepackt. So drängen die Damen jetzt auf eine "Masters"-Frauen-Mannschaft - eine für ältere Damen bestimmte Auswahl, die es bereits für die Männer gibt.
Der Kontakt nach Namibia kam nicht von ungefähr: Phil Boudreault, Ex-Coastal-Pirates-Trainer und Hammonds Teamkollege in der kanadischen Nationalmannschaft, schlug Hammond vor, sich bei den "Piraten" in Swakopmund zu bewerben, was dieser auch direkt tat. Jedoch muss der 23-Jährige einräumen: "Ich habe mir Namibia ganz anderes vorgestellt. Ich bin begeistert von dem was ich bis jetzt gesehen habe und will auf jeden Fall noch viel erleben", so Hammond abschließend.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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