Coastal Pirates unerreicht
Windhoek - "Ich bin sehr zufrieden mit der Leistung meiner Mannschaften. Ich hätte nicht mehr erwarten können", kommentierte Nate Blair, Trainer der Coastal Pirates, die vergangene Saison. In gleich fünf Altersklassen (U8, U14, U16, U18 und Open) führte der gebürtige Kanadier seine "Puck-Jäger" an die Spitze der Tabelle. Vor allem die ganz Kleinen von der Küste, die U8-Spieler, dominierten die Turniere nach Belieben, gewannen schlussendlich alle ihrer Spiele und beendeten die Saison mit der maximalen Punktzahl.
Doch auch sein Zwillingsbruder und schärfster Konkurrent der Saison, Josh Blair, hatte mit seinen Mannschaften der Cazadores einige Erfolge zu feiern. In zwei Altersklassen (U8 und U12) führte der Kanadier seine Schützlinge auf den obersten Podestplatz. Zudem gelang es den Spielern, bei fast allen Altersklassen ganz vorne mitzumischen. "Fantastisch. Wir haben außerordentlich gut gespielt", sagte ein sichtlich erfreuter Josh im AZ-Gespräch. Der Kanadier übernahm die Mannschaften erst am Anfang der Saison.
Mit ebenfalls zwei gewonnen Altersklassen beendeten die Badgers die Saison. Vor allem bei den Damen wurde alles zu Gold, was sie anfassten. Nur eine Niederlage über die gesamte Spielzeit hatten die Damen zu beklagen - und diese ausgerechnet gegen das Tabellenschlusslicht Cazadores am vergangenen Wochenende.
Den größten Sprung aus der Defensive werden wohl die Scorpions aus Otjiwarongo geschafft haben. Unter Leitung des Kapitäns der namibischen Nationalmannschaft, Riyaan Ely, haben die "Skorpione" immer wieder für eine Überraschung gesorgt und zeigten teilweise beeindruckendes Hockey. Jedoch liegt noch ein langer Weg vor den "Skorpionen", um endlich ganz vorne zu sein.
Ein ähnlich langer Weg liegt noch vor Jens Peters und seinen Kamikazes. Die "Todesflieger" setzten zwar einige Akzente, doch vor allem bei den Kleinen muss noch einiges passieren, um weiterzukommen. "Bei den Kleinen haben wir noch viel Arbeit vor uns", so Peters im AZ-Gespräch.
Nach der Saison gibt es einige Änderungen. So gaben die beiden Kanadier jetzt bekannt, dass sie Namibia verlassen und eine neue Herausforderung annehmen werden. Josh und Nate haben bei einem Profiverein in Mallorca/Spanien unterschrieben und werden nun wieder als Spieler ins Spielgeschehen eingreifen, doch auch die spanische Jugend soll von der Erfahrung der Kanadier profitieren: "Wir werden auch wieder in der Jugendabteilung tätig sein", so Nate. Doch trotz des Wiedereinstiegs ins Profigeschäft schließen Beide eine Rückkehr nach Namibia nicht aus: "Die Türen in dieser Hinsicht habe ich noch nicht geschlossen", so Josh. Und auch Nate will sich mit einer endgültigen Verabschiedung nicht festlegen: "Man weiß es nicht. Ich werde vielleicht irgendwann nach Namibia zurückkommen."
Doch auch sein Zwillingsbruder und schärfster Konkurrent der Saison, Josh Blair, hatte mit seinen Mannschaften der Cazadores einige Erfolge zu feiern. In zwei Altersklassen (U8 und U12) führte der Kanadier seine Schützlinge auf den obersten Podestplatz. Zudem gelang es den Spielern, bei fast allen Altersklassen ganz vorne mitzumischen. "Fantastisch. Wir haben außerordentlich gut gespielt", sagte ein sichtlich erfreuter Josh im AZ-Gespräch. Der Kanadier übernahm die Mannschaften erst am Anfang der Saison.
Mit ebenfalls zwei gewonnen Altersklassen beendeten die Badgers die Saison. Vor allem bei den Damen wurde alles zu Gold, was sie anfassten. Nur eine Niederlage über die gesamte Spielzeit hatten die Damen zu beklagen - und diese ausgerechnet gegen das Tabellenschlusslicht Cazadores am vergangenen Wochenende.
Den größten Sprung aus der Defensive werden wohl die Scorpions aus Otjiwarongo geschafft haben. Unter Leitung des Kapitäns der namibischen Nationalmannschaft, Riyaan Ely, haben die "Skorpione" immer wieder für eine Überraschung gesorgt und zeigten teilweise beeindruckendes Hockey. Jedoch liegt noch ein langer Weg vor den "Skorpionen", um endlich ganz vorne zu sein.
Ein ähnlich langer Weg liegt noch vor Jens Peters und seinen Kamikazes. Die "Todesflieger" setzten zwar einige Akzente, doch vor allem bei den Kleinen muss noch einiges passieren, um weiterzukommen. "Bei den Kleinen haben wir noch viel Arbeit vor uns", so Peters im AZ-Gespräch.
Nach der Saison gibt es einige Änderungen. So gaben die beiden Kanadier jetzt bekannt, dass sie Namibia verlassen und eine neue Herausforderung annehmen werden. Josh und Nate haben bei einem Profiverein in Mallorca/Spanien unterschrieben und werden nun wieder als Spieler ins Spielgeschehen eingreifen, doch auch die spanische Jugend soll von der Erfahrung der Kanadier profitieren: "Wir werden auch wieder in der Jugendabteilung tätig sein", so Nate. Doch trotz des Wiedereinstiegs ins Profigeschäft schließen Beide eine Rückkehr nach Namibia nicht aus: "Die Türen in dieser Hinsicht habe ich noch nicht geschlossen", so Josh. Und auch Nate will sich mit einer endgültigen Verabschiedung nicht festlegen: "Man weiß es nicht. Ich werde vielleicht irgendwann nach Namibia zurückkommen."
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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