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Coca-Cola kämpft zusammen mit dem Roten-Kreuz gegen COVID-19

Claudia Reiter
Windhoek (cr) - Das Rote-Kreuz-Namibia konnte aufgrund der Spenden im Wert von einer Million Namibia-Dollar des Getränkeherstellers Coca-Cola in den vergangenen Monaten einen bedeutenden Beitrag im Kampf gegen COVID-19 leisten. Die Mittel wurden insbesondere in der Khomas-Region verwendet, in der das Rote Kreuz mindestens 100 Freiwillige einsetzte, um unter anderem Aufklärung zu leisten und die Verteilung von Schutzausrüstung an einige der Schwächsten der Gesellschaft durchzuführen.

Die Regionalkoordinatorin des Roten-Kreuzes-Namibia für die Khomas-Region, Elizabeth Shakujungua, erklärte, dass nun mehr Menschen in den Zielgemeinden das neue Virus kennen und die derzeitige Lage verstehen. „Die Gemeinden treffen Vorsichtsmaßnahmen und nehmen das Virus ernst. Sie sind sich nun auch bewusst , wie das Virus sie mental und emotional beeinträchtigt und dass es die Wirtschaft Namibias beinflusst.“

Dank der Spendengelder von Coca-Cola ist es dem Roten-Kreuz ebenfalls gelungen, persönliche Schutzausrüstung wie Masken, Handschuhe, Desinfektionsmittel, kippbare Wasserhahnbehälter und Wasserkanister bereitzustellen. Darüber hinaus wurden Gesundheitspakete mit einem Waschlappen, einem Stück Seife, zwei Sets Handschuhe, Masken und Desinfektionsmittel an die Gemeindemitglieder verteilt.

Wie bei allen Projekten gab es auch beim Roten Kreuz einige Herausforderungen. „Das Anwerben von Freiwilligen vor Ort zur Eindämmung des Virus, als nationale Sperren durchgesetzt wurden, war ebenfalls eine der Herausforderungen, die wir ebenfalls meistern konnten“, so Shakujungua.

Kommentar

Allgemeine Zeitung 2024-11-21

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