CoD gibt sich zuversichtlich
Windhoek - Die CoD hat sich zum Ziel gesetzt, bei der bevorstehenden Parlamentswahl im November mindestens 30 Prozent der Stimmen zu erobern.
Dies kündigte der Parteivorsitzende Tsudao Gurirab am Donnerstag in seiner Nachlese des CoD-Kongresses an, der zwischen dem 29. Juli und 1. August stattgefunden hat. Dabei hob er auch hervor, die CoD werde bei dem Urnengang als eigenständige Partei und nicht als Teil einer Koalition antreten. Mit dieser Klarstellung wollte Gurirab hartnäckige Gerüchte widerlegen, nach denen die CoD zusammen mit der DTA und UDF vor der Stimmabgabe eine Koalition schließen werde, die sich den Wählern vereint als Alternative zur Swapo empfehlen wolle.
"Wir sind gut auf die beiden Wahlen im November vorbereitet", betonte Gurirab. Dieser gab ferner bekannt, dass die Delegierten des vor einer Woche abgehaltenen Parteitages in "transparenter Weise" die Liste der 72 CoD-Kandidaten erstellt habe, die Anwärter für einen Sitz in der Nationalversammlung sein sollen. Darüber hinaus seien die Zweigstellen der Partei beauftragt worden, ihre Kandidaten für die kommenden Regionalwahlen zu identifizieren, die am 29. und 30. November stattfinden werden.
Abgesehen von der Wahl eines neuen Parteivorstands hat die CoD während des Parteitags auch ihr Wahlmanifest für die kommenden Stimmabgaben fertig gestellt. Darüber hinaus wurden elf Änderungen an der Parteiverfassung beschlossen und über aktuelle Entwicklungen in Namibia beraten.
Gegenstand dieser Debatte war unter anderem die Bereiche Wohnungsbau, Arbeitsbeschaffung, Wasserversorgung und Aids-Bekämpfung. Bei dem Thema der Landreform forderten die Delegierten des Parteitages eine Neuausrichtung der derzeitigen Umsiedlungsstrategie, von der primär die politische Elite des Landes profitiere.
Dies kündigte der Parteivorsitzende Tsudao Gurirab am Donnerstag in seiner Nachlese des CoD-Kongresses an, der zwischen dem 29. Juli und 1. August stattgefunden hat. Dabei hob er auch hervor, die CoD werde bei dem Urnengang als eigenständige Partei und nicht als Teil einer Koalition antreten. Mit dieser Klarstellung wollte Gurirab hartnäckige Gerüchte widerlegen, nach denen die CoD zusammen mit der DTA und UDF vor der Stimmabgabe eine Koalition schließen werde, die sich den Wählern vereint als Alternative zur Swapo empfehlen wolle.
"Wir sind gut auf die beiden Wahlen im November vorbereitet", betonte Gurirab. Dieser gab ferner bekannt, dass die Delegierten des vor einer Woche abgehaltenen Parteitages in "transparenter Weise" die Liste der 72 CoD-Kandidaten erstellt habe, die Anwärter für einen Sitz in der Nationalversammlung sein sollen. Darüber hinaus seien die Zweigstellen der Partei beauftragt worden, ihre Kandidaten für die kommenden Regionalwahlen zu identifizieren, die am 29. und 30. November stattfinden werden.
Abgesehen von der Wahl eines neuen Parteivorstands hat die CoD während des Parteitags auch ihr Wahlmanifest für die kommenden Stimmabgaben fertig gestellt. Darüber hinaus wurden elf Änderungen an der Parteiverfassung beschlossen und über aktuelle Entwicklungen in Namibia beraten.
Gegenstand dieser Debatte war unter anderem die Bereiche Wohnungsbau, Arbeitsbeschaffung, Wasserversorgung und Aids-Bekämpfung. Bei dem Thema der Landreform forderten die Delegierten des Parteitages eine Neuausrichtung der derzeitigen Umsiedlungsstrategie, von der primär die politische Elite des Landes profitiere.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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