Coetzee optimistisch
Windhoek - Der Geschäftsführer vom Namibischen Landwirtschaftsverband NAU, Isak Coetzee, ist optimistisch, dass kommerzielle Landwirte bis Mitte Mai der Regierung ein Konzept für die Landreform vorlegen können, "das Substanz hat."
"Wir sind zurzeit dabei, die Details des Konzeptplans zu besprechen und hoffen, dass die Regierung unseren Optimismus in dieser Sache teilen wird", meinte Coetzee gestern auf Anfrage der AZ.
Der Konzeptplan beruht auf einer Besprechung von 47 Delegierten des Landwirtschaftverbandes, die zwischen dem 11. und 13. März in Windhoek abgehalten wurde. Diesen Gesprächen ging eine Informationskampagne voraus, bei der NAU-Präsident Jan De Wet die Mitglieder des Dachverbandes dazu aufforderte, aktiv zu einer Lösung der Landfrage beizutragen. Das endgültige Konzept soll nach weiteren Besprechungen Mitte Mai finalisiert und dem Ministerium für Ländereien, Neusiedlung und Rehabilitierung vorgelegt werden.
Politisch brisantere Aspekte des Plans wollte Coetzee gestern nicht preisgeben. Diese müssten erst mit der Regierung besprochen werden.
Klar ist inzwischen, dass die NAU im Rahmen ihres Beitrags zur Landreform einen Fonds verwalten wird, in dem Spenden von kommerziellen Farmern und anderen Interessensgruppen für eine geordnete Landreform gesammelt werden sollen. In dem Landreform-Konzept wird die NAU auch anbieten, so genannten "emerging farmers", die auf Staatsland in kommerziellen Farmgebieten umgesiedelt werden sollen, zu helfen.
"Wir sind zurzeit dabei, die Details des Konzeptplans zu besprechen und hoffen, dass die Regierung unseren Optimismus in dieser Sache teilen wird", meinte Coetzee gestern auf Anfrage der AZ.
Der Konzeptplan beruht auf einer Besprechung von 47 Delegierten des Landwirtschaftverbandes, die zwischen dem 11. und 13. März in Windhoek abgehalten wurde. Diesen Gesprächen ging eine Informationskampagne voraus, bei der NAU-Präsident Jan De Wet die Mitglieder des Dachverbandes dazu aufforderte, aktiv zu einer Lösung der Landfrage beizutragen. Das endgültige Konzept soll nach weiteren Besprechungen Mitte Mai finalisiert und dem Ministerium für Ländereien, Neusiedlung und Rehabilitierung vorgelegt werden.
Politisch brisantere Aspekte des Plans wollte Coetzee gestern nicht preisgeben. Diese müssten erst mit der Regierung besprochen werden.
Klar ist inzwischen, dass die NAU im Rahmen ihres Beitrags zur Landreform einen Fonds verwalten wird, in dem Spenden von kommerziellen Farmern und anderen Interessensgruppen für eine geordnete Landreform gesammelt werden sollen. In dem Landreform-Konzept wird die NAU auch anbieten, so genannten "emerging farmers", die auf Staatsland in kommerziellen Farmgebieten umgesiedelt werden sollen, zu helfen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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