Coleman: “Müssen gewinnen”
Brave Gladiators brauchen Sieg gegen Simbabwe
Windhoek (ptz) - Namibias Starspielerin Zenatha Coleman ist bereit, bei der Qualifikation für den Afrika Cup am Donnerstag Verantwortung zu übernehmen. Die Stürmerin will die Brave Gladiators im Hinspiel gegen Simbabwe zum Sieg führen. Im Sam Nujoma Stadion geht es um eine gute Ausgangsposition für das Rückspiel in Harare und das Erreichen der zweiten Qualifikations-Runde.
„Wir haben einen langen Weg hinter uns und müssen nun als Mannschaft etwas erreichen. 2014 war es eine großartige Erfahrung für uns und jetzt müssen wir auf die Qualifikation drängen“, sagte die 24 Jahre alte Coleman vor der Partie. „Wir müssen am Donnerstag gewinnen und dann mit einer guten Ausgangsposition nach Harare reisen. Denn dort wird es schwer mit den Fans, die sie anfeuern. Deswegen müssen wir jetzt unseren Job machen.“
Um ihre 21 Kolleginnen auf und neben dem Rasen mitzureißen, will Coleman ihre beste Leistung auf den Platz bringen. Die Gegnerinnen aus Simbabwe werden die Angreiferin zwar aus den Spiel nehmen wollen. „Aber ich habe die Erfahrung und das von Gott gegebene Talent, sie auszuspielen und mein Team zu unterstützen“, erklärte Leistungsträgerin Coleman selbstbewusst. „Meine Mitspielerinnen sind um mich herum und gut vorbereitet. Ich kann mit dem Druck umgehen.“ Den Gästen, die bereits am Dienstag in Windhoek landeten, fehlt aller Voraussicht nach Starspielerin Rutendo Makore, die Coleman aus der spanischen Liga kennt. Makore laboriert an einer Knöchelverletzung.
Gleich nach dem Hinspiel werden Namibia und Simbabwe nach Harare reisen, um sich auf das Rückspiel am kommenden Sonntag vorzubereiten. Die Siegerinnen dieses Duells ziehen in die zweite Runde der Qualifikation ein, wo die möglichen Gegner Tansania und Sambia heißen. Dann wird ermittelt, wer zwischen dem 17. November und 1. Dezember dieses Jahres nach Ghana zum Afrika Cup reisen darf.
Für die Brave Gladiators wäre es die zweite Turnier-Teilnahme nach 2014. Damals war Namibia als Gastgeber automatisch für das Kontinentalturnier qualifiziert, schied aber schon nach der Gruppenphase aus. 2016 scheiterten die Gladiators in der Qualifikation für das Turnier. Umso mehr würde Coleman und ihren Kolleginnen die Qualifikation für den Afrika Cup 2018 bedeuten.
NAMIBIA: Agnes Kauzuu, Melisa Matheus, Iina Katuta, Uerikondjera Kasaona (Spielführerin), Ester Amukwaya, Stacey Naris, Lorraine Jossop, Emma Naris, Lovisa Mulunga, Annouscka Kordom, Juliana Blou, Millicent Hikuam, Zenatha Coleman, Memory Ngonda, Elmarie Fredericks, Beverly Uueziua, Twelikondjela Amukoto, Vewe Kotjipati, Thomalina Adams, Faustina Amutenya, Anna-Marie Shikusho, Lydiana Nanamus.
SIMBABWE: Chido Dzingirai, Manyara Mandara, Nobuhle Majika, Nobukhosi Ncube, Sheila Makoto, Lynett Mutokuto ,Edline Mutumbami, Talent Mandaza, Daisy Kaitano, Marjory Nyaumwe, Emmaculate Msipa, Mavis Chirandu, Felistas Muzongondi, Berita Kabwe, Rutendo Makore, Susan Nyama,Erina Jeke, Vimbai Mharadzi.
„Wir haben einen langen Weg hinter uns und müssen nun als Mannschaft etwas erreichen. 2014 war es eine großartige Erfahrung für uns und jetzt müssen wir auf die Qualifikation drängen“, sagte die 24 Jahre alte Coleman vor der Partie. „Wir müssen am Donnerstag gewinnen und dann mit einer guten Ausgangsposition nach Harare reisen. Denn dort wird es schwer mit den Fans, die sie anfeuern. Deswegen müssen wir jetzt unseren Job machen.“
Um ihre 21 Kolleginnen auf und neben dem Rasen mitzureißen, will Coleman ihre beste Leistung auf den Platz bringen. Die Gegnerinnen aus Simbabwe werden die Angreiferin zwar aus den Spiel nehmen wollen. „Aber ich habe die Erfahrung und das von Gott gegebene Talent, sie auszuspielen und mein Team zu unterstützen“, erklärte Leistungsträgerin Coleman selbstbewusst. „Meine Mitspielerinnen sind um mich herum und gut vorbereitet. Ich kann mit dem Druck umgehen.“ Den Gästen, die bereits am Dienstag in Windhoek landeten, fehlt aller Voraussicht nach Starspielerin Rutendo Makore, die Coleman aus der spanischen Liga kennt. Makore laboriert an einer Knöchelverletzung.
Gleich nach dem Hinspiel werden Namibia und Simbabwe nach Harare reisen, um sich auf das Rückspiel am kommenden Sonntag vorzubereiten. Die Siegerinnen dieses Duells ziehen in die zweite Runde der Qualifikation ein, wo die möglichen Gegner Tansania und Sambia heißen. Dann wird ermittelt, wer zwischen dem 17. November und 1. Dezember dieses Jahres nach Ghana zum Afrika Cup reisen darf.
Für die Brave Gladiators wäre es die zweite Turnier-Teilnahme nach 2014. Damals war Namibia als Gastgeber automatisch für das Kontinentalturnier qualifiziert, schied aber schon nach der Gruppenphase aus. 2016 scheiterten die Gladiators in der Qualifikation für das Turnier. Umso mehr würde Coleman und ihren Kolleginnen die Qualifikation für den Afrika Cup 2018 bedeuten.
NAMIBIA: Agnes Kauzuu, Melisa Matheus, Iina Katuta, Uerikondjera Kasaona (Spielführerin), Ester Amukwaya, Stacey Naris, Lorraine Jossop, Emma Naris, Lovisa Mulunga, Annouscka Kordom, Juliana Blou, Millicent Hikuam, Zenatha Coleman, Memory Ngonda, Elmarie Fredericks, Beverly Uueziua, Twelikondjela Amukoto, Vewe Kotjipati, Thomalina Adams, Faustina Amutenya, Anna-Marie Shikusho, Lydiana Nanamus.
SIMBABWE: Chido Dzingirai, Manyara Mandara, Nobuhle Majika, Nobukhosi Ncube, Sheila Makoto, Lynett Mutokuto ,Edline Mutumbami, Talent Mandaza, Daisy Kaitano, Marjory Nyaumwe, Emmaculate Msipa, Mavis Chirandu, Felistas Muzongondi, Berita Kabwe, Rutendo Makore, Susan Nyama,Erina Jeke, Vimbai Mharadzi.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen