Commonwealth wieder aktuell
Geingob will mit Staatenbund gemeinsame Ziele verfolgen
Von Frank Steffen, Windhoek
Präsident Hage Geingob sprach der General-Sekretärin des britischen Commonwealth-Völkerbundes, Patricia Scotland, seinen Lob aus und erkennt ein neu-belebtes Sekretariat, das dem Staatenbund seine internationale Relevanz zurückbesorgt.
Geingob freute sich über Scotlands eingelöstes Versprechen indem sie Namibia tatsächlich besucht hat und erklärte, dass der Staatenbund unter ihrer Leitung in den vergangenen 12 Monaten wesentliche Innovationen eingeführt habe, wodurch das Sekretariat seinen 52 Mitgliedsstaaten einen wirklichen Dienst erweisen könne.
Dazu gehören die einschneidenden Einsparungen in der Lohnliste des Commonwealth-Büros, die das Resultat einer verminderten Subventionierung waren, deswegen aber keine Leistungsverminderung zur Folge gehabt habe. Dies diene Namibia und weiteren Ländern in Afrika als Vorbild, zumal sich Namibia ebenfalls auf einem Sparkurs befinde.
So habe Geingob auch bereits bei seinem Besuch in London im Vorjahr, das Thema der Rechte mit Scotland aufgenommen. Danach wurde eine Sonderabteilung ins Leben gerufen, die sich als Büro für die Reform der Zivil- und Kriminalrechte (OCCJR) mit den Rechtsformen der einzelnen Länder befasst damit eine verständliches und faires System entwickelt wird, dem die Mitgliedsländer genügen könnten. Dazu meinte Scotland: „ Ich habe es mir zum Ziel gesetzt, den höchsten Ethik-Standard anzusetzen, damit Investoren sich imstande sehen, vermehrt zu investieren.“
Des Weiteren lobte Geingob die gemachten Ansätze, aus denen ein System entwickelt werden soll, welches den Mitgliedsstaaten erlaubt balancierte Handelsabkommen untereinander abzuschließen und zum Vorteil des Bunds zu betreiben. Die gemeinsamen Anstrengungen sollen sich indes auch auf die wirtschaftliche Diversifizierung, Wachstum sowie Arbeitslosigkeit unter den Jugendlichen und die Sterberate ausweiten. Laut Geingob zeige die Anstellung einer Premierministerin und ihrer ebenfalls femininen Vize, dass Namibia sich für die Geschlechtergleichheit einsetze.
Laut Scotland erkennt man beim Commonwealth die Möglichkeit, die Erderwärmung einerseits aufzuhalten und eventuell nachhaltig zu wenden, doch sei dies abhängig von Ländern wie Namibia, dass sich selbst als Vorbild ausgewiesen habe, als es das Pariser Welt-Klimaschutzabkommen noch vor den meisten Erste-Welt-Ländern unterzeichnete.
Präsident Hage Geingob sprach der General-Sekretärin des britischen Commonwealth-Völkerbundes, Patricia Scotland, seinen Lob aus und erkennt ein neu-belebtes Sekretariat, das dem Staatenbund seine internationale Relevanz zurückbesorgt.
Geingob freute sich über Scotlands eingelöstes Versprechen indem sie Namibia tatsächlich besucht hat und erklärte, dass der Staatenbund unter ihrer Leitung in den vergangenen 12 Monaten wesentliche Innovationen eingeführt habe, wodurch das Sekretariat seinen 52 Mitgliedsstaaten einen wirklichen Dienst erweisen könne.
Dazu gehören die einschneidenden Einsparungen in der Lohnliste des Commonwealth-Büros, die das Resultat einer verminderten Subventionierung waren, deswegen aber keine Leistungsverminderung zur Folge gehabt habe. Dies diene Namibia und weiteren Ländern in Afrika als Vorbild, zumal sich Namibia ebenfalls auf einem Sparkurs befinde.
So habe Geingob auch bereits bei seinem Besuch in London im Vorjahr, das Thema der Rechte mit Scotland aufgenommen. Danach wurde eine Sonderabteilung ins Leben gerufen, die sich als Büro für die Reform der Zivil- und Kriminalrechte (OCCJR) mit den Rechtsformen der einzelnen Länder befasst damit eine verständliches und faires System entwickelt wird, dem die Mitgliedsländer genügen könnten. Dazu meinte Scotland: „ Ich habe es mir zum Ziel gesetzt, den höchsten Ethik-Standard anzusetzen, damit Investoren sich imstande sehen, vermehrt zu investieren.“
Des Weiteren lobte Geingob die gemachten Ansätze, aus denen ein System entwickelt werden soll, welches den Mitgliedsstaaten erlaubt balancierte Handelsabkommen untereinander abzuschließen und zum Vorteil des Bunds zu betreiben. Die gemeinsamen Anstrengungen sollen sich indes auch auf die wirtschaftliche Diversifizierung, Wachstum sowie Arbeitslosigkeit unter den Jugendlichen und die Sterberate ausweiten. Laut Geingob zeige die Anstellung einer Premierministerin und ihrer ebenfalls femininen Vize, dass Namibia sich für die Geschlechtergleichheit einsetze.
Laut Scotland erkennt man beim Commonwealth die Möglichkeit, die Erderwärmung einerseits aufzuhalten und eventuell nachhaltig zu wenden, doch sei dies abhängig von Ländern wie Namibia, dass sich selbst als Vorbild ausgewiesen habe, als es das Pariser Welt-Klimaschutzabkommen noch vor den meisten Erste-Welt-Ländern unterzeichnete.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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