Containerschule für talentierte Schüler
Das Jugendzentrum Mondesa Youth Opportunities, MYO, in Swakopmund verwirklicht mit der Hilfe des Unternehmens Maersk Namibia und den Rotariern in Swakopmund nun endlich seinen Traum. In Mondesa wird eine eigene Containerschule errichtet.
Von Anfang an war die MYO-Treuhand auf Klassenräume angewiesen, die ihr von der Rössing-Stiftung zu günstigen Bedingungen vermietet worden waren. "Die Anzahl der Schulbesucher stieg von Jahr zu Jahr und es lag auf der Hand, dass MYO eigene Räumlichkeiten mit Entfaltungsmöglichkeiten braucht und im Endeffekt auch eigene Sportplätze", erklärt die freiwillige Mitarbeiterin Uschi Fahrbach. Dank der Bereitwilligkeit der Swakopmunder Stadtverwaltung, die dem MYO den entsprechenden Grund und Boden in Mondesa auf Pacht überlassen und die Pläne genehmigt hat, werde nun dort die Schule aufgebaut. Zehn 40-Fuß-Container sei für das Errichten einer zweckmäßigen Lehranstalt von Maersk gespendet worden. Wesbank Transport hatte sich bereit erklärt, die Container an Ort und Stelle zu schaffen und auch Premier Constructions und EWE Investments sicherten MYO ihre Unterstützung zu. "Jetzt nähern sich die Klassenräume der Vollendung", sagt Fahrbach. Maersk habe seine Spende noch dahingehend erweitert, dass sich sogar das Personal bereit erklärt habe, am Projekt mitzuwirken. "Ein besonderer Dank geht an die Rotarier in Swakopmund, die sich an die internationale Rotarierbewegung mit der Bitte um eine gleichwertige Zuwendung für das Beschaffen von Klassen- und Bürozubehör gewandt haben", erwähnt Fahrbach erfreut.
Das MYO war im Dezember 2003 mit einem freundschaftlichen Tennisspiel ins Leben gerufen worden. Eine Handvoll Tennisbegeisterter spielte nicht nur mit Schläger und Ball, sondern auch mit dem Gedanken, eine Nachmittagsschule für junge Talente aufzubauen. Der Förderverein holt seitdem immer mehr Kinder und Jugendliche von der Straße und lockt die Begabung aus ihnen heraus. Sie erhalten Förderhilfe in Musik, Sport, Schach, Aufklärungsthemen bis hin zur akademischen Ausbildung. Es wird von den Schützlingen allerdings auch Einsatz abverlangt. Des Weiteren fordert diese gemeinnützige Organisation von den begabten Schülern, die aus fünf Schulen der Küstenstadt auserwählt werden, Verantwortung für sich selbst, aber auch für die jüngeren Schüler zu übernehmen.
Von Anfang an war die MYO-Treuhand auf Klassenräume angewiesen, die ihr von der Rössing-Stiftung zu günstigen Bedingungen vermietet worden waren. "Die Anzahl der Schulbesucher stieg von Jahr zu Jahr und es lag auf der Hand, dass MYO eigene Räumlichkeiten mit Entfaltungsmöglichkeiten braucht und im Endeffekt auch eigene Sportplätze", erklärt die freiwillige Mitarbeiterin Uschi Fahrbach. Dank der Bereitwilligkeit der Swakopmunder Stadtverwaltung, die dem MYO den entsprechenden Grund und Boden in Mondesa auf Pacht überlassen und die Pläne genehmigt hat, werde nun dort die Schule aufgebaut. Zehn 40-Fuß-Container sei für das Errichten einer zweckmäßigen Lehranstalt von Maersk gespendet worden. Wesbank Transport hatte sich bereit erklärt, die Container an Ort und Stelle zu schaffen und auch Premier Constructions und EWE Investments sicherten MYO ihre Unterstützung zu. "Jetzt nähern sich die Klassenräume der Vollendung", sagt Fahrbach. Maersk habe seine Spende noch dahingehend erweitert, dass sich sogar das Personal bereit erklärt habe, am Projekt mitzuwirken. "Ein besonderer Dank geht an die Rotarier in Swakopmund, die sich an die internationale Rotarierbewegung mit der Bitte um eine gleichwertige Zuwendung für das Beschaffen von Klassen- und Bürozubehör gewandt haben", erwähnt Fahrbach erfreut.
Das MYO war im Dezember 2003 mit einem freundschaftlichen Tennisspiel ins Leben gerufen worden. Eine Handvoll Tennisbegeisterter spielte nicht nur mit Schläger und Ball, sondern auch mit dem Gedanken, eine Nachmittagsschule für junge Talente aufzubauen. Der Förderverein holt seitdem immer mehr Kinder und Jugendliche von der Straße und lockt die Begabung aus ihnen heraus. Sie erhalten Förderhilfe in Musik, Sport, Schach, Aufklärungsthemen bis hin zur akademischen Ausbildung. Es wird von den Schützlingen allerdings auch Einsatz abverlangt. Des Weiteren fordert diese gemeinnützige Organisation von den begabten Schülern, die aus fünf Schulen der Küstenstadt auserwählt werden, Verantwortung für sich selbst, aber auch für die jüngeren Schüler zu übernehmen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen