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Containerschule lädt zum Tag der offenen Tür

Noch vor kurzem waren Traum und Ziel vom Jugendzentrum Mondesa Youth Opportunities, MYO, in Swakopmund eine eigene Schule zu besitzen. Mit der Hilfe der Swakopmunder Stadtverwaltung, die für ein freies Grundstück sorgte, der Containerschiff-Reederei Maersk, den beiden Uranminen Rössing Uranium und Langer Heinrich Uranium, den Rotariern und vielen weiteren Gönnern ist der Traum Wirklichkeit geworden. Jetzt hat MYO seine Helfer und Interessenten zu einem Tag der offenen Tür in die Container-Klassenräume eingeladen und durfte gleich von Maersk eine weitere Spende in Höhe von knapp 162000 N$ entgegennehmen. "Dieser Tag ist dazu da, Ihnen zu zeigen, wer wir sind und was wir tun", sagte Vorstandsmitglied Vera Leech. In der Tat herrscht nachmittags auf diesem Schulhof reges Treiben. Hier wird getanzt, Mathe und Englisch gepaukt, sich mit den Tücken eines Computers auseinandergesetzt, Volleyball oder Schach gespielt. Das MYO-Zentrum war im Dezember 2003 bei einem freundschaftlichen Tennisspiel ins Leben gerufen worden. Die Tennisbegeisterten wollten eine Nachmittagsschule für talentierte Spieler aufbauen. Inzwischen wählt MYO jährlich aus fünf Schulen 30 der begabtesten Schüler aus und bietet ihnen Förderunterricht an. Sie erhalten Hilfe besonders in Mathematik und Englisch, zudem in Musik, Sport, Schach, Aufklärungsthemen und Computerausbildung. "Wir nehmen uns ihrer an, erweitern ihre Erfahrungsgrundlage, bauen ihr Können und ihre Wissensbasis aus und bereiten sie darauf vor, gutgeschulte Erwachsene in ihrer Gemeinschaft zu werden", wirbt MYO in seiner Broschüre, "dabei richten wir unser Augenmerk auf akademische, soziale und sittliche Entwicklungen und bemühen uns, die Jugendlichen 'ganzheitlich' zu inspirierenden Leitfiguren unter Ihresgleichen heranzuziehen".

Kommentar

Allgemeine Zeitung 2024-11-23

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