Corona-Diagnose ist negativ
Windhoek (ste) - Der namibische Gesundheitsminister Kalumbi Shangula zeigte sich heute Nachmittag sichtlich erleichtert, als er bei einer kurzerhand anberaumten Pressekonferenz der Öffentlichkeit mitteilte, dass sich die Diagnose im Verdachtsfall der Corona-Viruserkrankung (Virus 2019-nCoV) einer 30-jährigen Frau aus Swakopmund als negativ erwiesen hat. „Auch ein Arbeitgeber hatte vorsichtshalber seinen Arbeiter zur Beobachtung eingeliefert, nachdem der Angestellte mit Grippesymptomen bereits am 18. Januar aus China zurückgekehrt war. Beide Fälle haben sich als negativ erwiesen. Trotzdem sollten wir alle aufmerksam sein und die Regierung in allem unterstützen, damit dieser Virus nicht seinen Weg nach Namibia findet“, meinte der Minister.
Panikmache sollte vermieden werden - die Todesrate liege weiterhin unter der der normalen Grippeerkrankung, wenngleich die Krankheit amtlich von der Welt-Gesundheitsorganisation WHO als international-verbreitete, bedrohliche Virenerkrankung identifiziert worden sei. Das Namibische Pathologie-Zentrum werde sich binnen der nächsten Tage - wenn nicht Stunden - im Besitz der nötigen Mittel befinden (die Ausrüstung sei bereits vorhanden), um bestehende Verdachtsfälle lokal zu diagnostizieren.
Panikmache sollte vermieden werden - die Todesrate liege weiterhin unter der der normalen Grippeerkrankung, wenngleich die Krankheit amtlich von der Welt-Gesundheitsorganisation WHO als international-verbreitete, bedrohliche Virenerkrankung identifiziert worden sei. Das Namibische Pathologie-Zentrum werde sich binnen der nächsten Tage - wenn nicht Stunden - im Besitz der nötigen Mittel befinden (die Ausrüstung sei bereits vorhanden), um bestehende Verdachtsfälle lokal zu diagnostizieren.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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