Corona-Verdacht auf „AIDAmira“
Swakopmund/Walvis Bay/Kapstadt (er) - Sechs Passagiere, die sich auf dem Kreuzfahrtschiff „AIDAmira“ befinden, das vor kurzem in Lüderitzbucht und Walvis Bay angelegt hatte, befinden sich in Kapstadt/Südafrika wegen eines COVID-19-Verdachts in Quarantäne. Dies teilten südafrikanische Medien mit.
Laut diesen Medien ist die Quarantäne eine „Vorsichtsmaßnahme“, da die sechs Passagiere zuvor auf einem Flieger gewesen seien, auf dem eine Person positiv mit COVID-19 getestet worden war. „Das Schiff befindet sich nicht unter Quarantäne, es wurde vielmehr nur isoliert. Die südafrikanischen Behörden warten auf die Ergebnisse und werden dann entscheiden, wie sie mit dem Rest der Passagiere umgehen will“, hieß es.
Das hiesige Gesundheitsministerium hatte noch am Freitag schriftlich erklärt, dass die Temperaturen aller 1629 Passagiere der „AIDAmira“ am 11. März nach der Ankunft in Lüderitzbucht genommen worden seien. „Niemand hatte eine Körpertemperatur von mehr als 38 °C. Weil alle Passagiere in Lüderitzbucht getestet wurden, wurde es nicht als notwendig erachtet, erneute Tests in Walvis Bay auszuführen“, heißt es.
Die Hafenbehörde NamPort wollte sich trotz wiederholter Nachfragen nicht dazu äußern.
Laut diesen Medien ist die Quarantäne eine „Vorsichtsmaßnahme“, da die sechs Passagiere zuvor auf einem Flieger gewesen seien, auf dem eine Person positiv mit COVID-19 getestet worden war. „Das Schiff befindet sich nicht unter Quarantäne, es wurde vielmehr nur isoliert. Die südafrikanischen Behörden warten auf die Ergebnisse und werden dann entscheiden, wie sie mit dem Rest der Passagiere umgehen will“, hieß es.
Das hiesige Gesundheitsministerium hatte noch am Freitag schriftlich erklärt, dass die Temperaturen aller 1629 Passagiere der „AIDAmira“ am 11. März nach der Ankunft in Lüderitzbucht genommen worden seien. „Niemand hatte eine Körpertemperatur von mehr als 38 °C. Weil alle Passagiere in Lüderitzbucht getestet wurden, wurde es nicht als notwendig erachtet, erneute Tests in Walvis Bay auszuführen“, heißt es.
Die Hafenbehörde NamPort wollte sich trotz wiederholter Nachfragen nicht dazu äußern.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen