COVID-19-Analysatoren fallen aus
Windhoek (ste) - „Wir haben technische Probleme mit unseren COVID-19-Analysatoren. Unsere Techniker haben die ganze Nacht hindurch gearbeitet und konnten den einen Apparat wieder in Betrieb nehmen, nun arbeiten sie an dem anderen Analysator“, gab das Medizinlabor Pathcare gestern auf seiner Facebook-Seite bekannt. Dies sei ferner der Grund, warum es momentan keine COVID-19-Schnellteste für Reisende vornehmen könne. Das Labor könne allerdings seinen normalen Betriebsaktivitäten unvermindert nachgehen.
Das Laborunternehmen hatte wegen des Engpasses den Kontakt zur Namibischen Flughafengesellschaft (NAC) und verschiedenen Fluggesellschaften hergestellt. So konnte es ferner bekanntgeben, dass die Ethiopian Airlines und Airlink auf einem PCR-Test bestünden, bevor Passagiere an Bord zugelassen würden. Im Falle Eurowings sei der Test auch eine flugziel- und landeszugehörigkeitsbedingte Angelegenheit: alle deutsche Bürger dürften sich in Deutschland testen lassen.
Pathcare riet allen Fluggästen, sich grundsätzlich bei der Fluggesellschaft zu erkundigen, dessen Dienst sie beanspruchen wollten.
Indessen gab das Gesundheitsministerium gestern 203 Covid-19-Infizierte aus 1434 Testen bekannt. Seit einigen Tagen werden die Maßnahmen an den Schulen verschärft. Dennoch gab es wieder 105 infizierte Schüler: 18 der Onesi-Sekundarschule im Tsandi-Distrikt, 17 von der Leevi-Hakusembe-Sekundarstufe im Rundu-Distrikt, 11 von der JA-Nel-Sekundarschule in Keetmanshoop, mit dem Rest auf verschiedene Schulen im Lande verteilt.
Das Laborunternehmen hatte wegen des Engpasses den Kontakt zur Namibischen Flughafengesellschaft (NAC) und verschiedenen Fluggesellschaften hergestellt. So konnte es ferner bekanntgeben, dass die Ethiopian Airlines und Airlink auf einem PCR-Test bestünden, bevor Passagiere an Bord zugelassen würden. Im Falle Eurowings sei der Test auch eine flugziel- und landeszugehörigkeitsbedingte Angelegenheit: alle deutsche Bürger dürften sich in Deutschland testen lassen.
Pathcare riet allen Fluggästen, sich grundsätzlich bei der Fluggesellschaft zu erkundigen, dessen Dienst sie beanspruchen wollten.
Indessen gab das Gesundheitsministerium gestern 203 Covid-19-Infizierte aus 1434 Testen bekannt. Seit einigen Tagen werden die Maßnahmen an den Schulen verschärft. Dennoch gab es wieder 105 infizierte Schüler: 18 der Onesi-Sekundarschule im Tsandi-Distrikt, 17 von der Leevi-Hakusembe-Sekundarstufe im Rundu-Distrikt, 11 von der JA-Nel-Sekundarschule in Keetmanshoop, mit dem Rest auf verschiedene Schulen im Lande verteilt.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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