COVID-19 nimmt ab - Norden kein Epizentrum
Windhoek (ste) - Der namibische Gesundheitsminister Kalumbi Shangula gab gestern Nachmittag bekannt, dass aus den gestern bekanntgewordenen Testresultaten 83 positive COVID-19-Fälle hervorgingen. Die Zahlen schaffen Mut, denn Windhoek liegt zwar weiterhin an erster Stelle, doch hat sich die Tageszahl der Infizierten auf 41 Personen vermindert. An zweiter Stelle verzeichnete Rehoboth sieben Fälle und Walvis Bay nimmt mit sechs Fällen den dritten Platz ein.
Regional verzeichnete Khomas 41 Fälle (alle aus Windhoek), Erongo 12 und Hardap sieben COVID-19-Infizierte. Die immer wieder geäußerte Sorge eines Epizentrums im Norden bleibt weiterhin aus, denn die vier O-Regionen, bei Namen Oshikoto, Oshana, Ohangwena und Omusati, verzeichneten jeweils 7, 3, 3 und im Falle von Omusati keine Neuerkrankungen an. Auch die West-Kavango-Region bleib verschont, und Ost-Kavango verzeichnete nur drei 2 Neuzugänge - die Sambesi-Region nur einen Fall.
Indessen ist weiterhin im Erongo eine Person und in der Khomas-Region drei Personen schwer erkrankt, während sich vier beziehungsweise sieben Patienten in einem kritischen Zustand befinden. Die Zahl der Verstorbenen stand gestern auf 106. Nach nunmehr 82317 ausgeführten Testen (also etwas mehr als drei Prozent der Gesamtbevölkerung), werden 2437 COVID-19-Patienten momentan medizinisch betreut und 1053 Personen verbleiben in Quarantäne. Von insgesamt 12502 Personen, die sich in Quarantäne begeben mussten, sind demnach 11449 wieder entlassen worden.
Von 9901 bestätigten COVID-19-Fällen konnten bisher 7358 Patienten (also knapp 74 Prozent) wieder entlassen werden, nachdem sie sich erholt hatten. Spätestens am Donnerstag wird sich der Präsident über die nächsten Schritte auslassen müssen.
Regional verzeichnete Khomas 41 Fälle (alle aus Windhoek), Erongo 12 und Hardap sieben COVID-19-Infizierte. Die immer wieder geäußerte Sorge eines Epizentrums im Norden bleibt weiterhin aus, denn die vier O-Regionen, bei Namen Oshikoto, Oshana, Ohangwena und Omusati, verzeichneten jeweils 7, 3, 3 und im Falle von Omusati keine Neuerkrankungen an. Auch die West-Kavango-Region bleib verschont, und Ost-Kavango verzeichnete nur drei 2 Neuzugänge - die Sambesi-Region nur einen Fall.
Indessen ist weiterhin im Erongo eine Person und in der Khomas-Region drei Personen schwer erkrankt, während sich vier beziehungsweise sieben Patienten in einem kritischen Zustand befinden. Die Zahl der Verstorbenen stand gestern auf 106. Nach nunmehr 82317 ausgeführten Testen (also etwas mehr als drei Prozent der Gesamtbevölkerung), werden 2437 COVID-19-Patienten momentan medizinisch betreut und 1053 Personen verbleiben in Quarantäne. Von insgesamt 12502 Personen, die sich in Quarantäne begeben mussten, sind demnach 11449 wieder entlassen worden.
Von 9901 bestätigten COVID-19-Fällen konnten bisher 7358 Patienten (also knapp 74 Prozent) wieder entlassen werden, nachdem sie sich erholt hatten. Spätestens am Donnerstag wird sich der Präsident über die nächsten Schritte auslassen müssen.
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Allgemeine Zeitung
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