COVID-19: WHO beruhigt Öffentlichkeit Namibias
Windhoek (cr) • COVID-19, so heißt der neu-ernannte Corona-Virus seit Dienstag. Am gestrigen Mittwoch gab die Welt-Gesundheitsorganisation WHO bei einer Pressekonferenz in Windhoek Näheres über den mutierten Corona-Virus bekannt.
Der Aktionsplan des namibischen Gesundheitsministeriums sei vorhanden und das Ministerium bereite sich gründlich auf eventuelle Fälle vor. Diverse Sicherheitsmaßnahmen würden vor allem am Hosea-Kutako-Flughafen durchgeführt. Vorsorgliche Maßnahmen seien bei elf Grenzübergängen eingeführt worden und Auszubildenden im Lande sei ein Lehrgang über das Virus angeboten worden. „Wir haben ferner ein mobiles Hospital am Hosea-Kutako-Flughafen errichtet, welches als Isoliereinheit dient“, so Julia Malule, Programmleiterin des Gesundheitsministeriums.
„Namibia hat keinen bestätigten Fall gemeldet und gehört zu den risikoärmsten Ländern Afrikas, verglichen mit den restlichen Ländern des Kontinents”, erklärte der Lokalrepräsentant der WHO, Dr. Charles Sagoe-Moses. Zum Ende der vergangenen Woche habe es in Afrika nur zwei Laboratorien gegeben, welche Prüfungen vornehmen konnten. Mittlerweile hätten weitere 13 Länder bestätigt, dass sie nun auch die Teste durchführen könnten. Das namibische Pathologie-Zentrum werde demnächst imstande sein, eventuelle lokale Verdachtsfälle vor Ort zu diagnostizieren.
Die üblichen Anzeichen der Symptome seien Fieber, Husten und Atembeschwerden. Da es keine erkannte Behandlung gegen den Virus gebe, ruft die WHO die Öffentlichkeit auf, sich regelmäßig und gründlich die Hände mit Seife zu waschen und beim Husten oder Nießen, die Hand vor den Mund zu nehmen.
Der Aktionsplan des namibischen Gesundheitsministeriums sei vorhanden und das Ministerium bereite sich gründlich auf eventuelle Fälle vor. Diverse Sicherheitsmaßnahmen würden vor allem am Hosea-Kutako-Flughafen durchgeführt. Vorsorgliche Maßnahmen seien bei elf Grenzübergängen eingeführt worden und Auszubildenden im Lande sei ein Lehrgang über das Virus angeboten worden. „Wir haben ferner ein mobiles Hospital am Hosea-Kutako-Flughafen errichtet, welches als Isoliereinheit dient“, so Julia Malule, Programmleiterin des Gesundheitsministeriums.
„Namibia hat keinen bestätigten Fall gemeldet und gehört zu den risikoärmsten Ländern Afrikas, verglichen mit den restlichen Ländern des Kontinents”, erklärte der Lokalrepräsentant der WHO, Dr. Charles Sagoe-Moses. Zum Ende der vergangenen Woche habe es in Afrika nur zwei Laboratorien gegeben, welche Prüfungen vornehmen konnten. Mittlerweile hätten weitere 13 Länder bestätigt, dass sie nun auch die Teste durchführen könnten. Das namibische Pathologie-Zentrum werde demnächst imstande sein, eventuelle lokale Verdachtsfälle vor Ort zu diagnostizieren.
Die üblichen Anzeichen der Symptome seien Fieber, Husten und Atembeschwerden. Da es keine erkannte Behandlung gegen den Virus gebe, ruft die WHO die Öffentlichkeit auf, sich regelmäßig und gründlich die Hände mit Seife zu waschen und beim Husten oder Nießen, die Hand vor den Mund zu nehmen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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