CRAN warnt vorAbzocke
MTC darf nur 10% Provision fordern
Windhoek (ste) - Die Kommunikations-Kontrollbehörde von Namibia (CRAN) macht die Öffentlichkeit in einer Mitteilung darauf aufmerksam, dass Dienstleister keine Tarife aus der Luft greifen dürfen. Die Rechtsberaterin der CRAN, Emilia Nghikembua, weist in der Mitteilung darauf hin, dass CRAN verpflichtet sei, den Verbraucher vor Abzocke zu schützen; dazu gehören Tarife, Preise, Qualität, Produkte und weitere Dienstleistungen.
Interessanterweise beruft sich Nghikembua in ihrer gestrigen Mitteilung auf eine Beschwerde aus dem Jahr 2013, laut der sich ein Verbraucher über eine Provision von 18% beschwert hatte, die ihm vom Mobilfunkbetreiber MTC abgefordert worden war.
Laut Dienstleistungsabkommen der MTC ist sie ermächtigt alle Rechtskosten sowie weitere Ausgaben vom Kunden zurück zu verlangen. Dazu gehört eine Einforderungs-Provision von 18%, die laut CRAN gegen die Regel verstößt. Zutreffend sei eine Magistratsverordnung, die dem Betrieb MTC höchstens eine Provision von 10% einräumt.
Interessanterweise beruft sich Nghikembua in ihrer gestrigen Mitteilung auf eine Beschwerde aus dem Jahr 2013, laut der sich ein Verbraucher über eine Provision von 18% beschwert hatte, die ihm vom Mobilfunkbetreiber MTC abgefordert worden war.
Laut Dienstleistungsabkommen der MTC ist sie ermächtigt alle Rechtskosten sowie weitere Ausgaben vom Kunden zurück zu verlangen. Dazu gehört eine Einforderungs-Provision von 18%, die laut CRAN gegen die Regel verstößt. Zutreffend sei eine Magistratsverordnung, die dem Betrieb MTC höchstens eine Provision von 10% einräumt.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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