Cyberdieb bleibt in Haft
Ex-Polizist soll bekannten Geschäftsmann geprellt haben
Swakopmund (er) - Der kürzlich in Oranjemund gefasste angebliche Cyber-Hacker, Ricardo Nestor (30), bleibt in Untersuchungshaft. Das ordnete der Richter während seines ersten Gerichtsauftritts in der vergangenen Woche vor dem Magistratsgericht in Walvis Bay an.
Während des Haftprüfungstermins vertagte Richter John Sindano den Fall zwecks weiterer polizeilicher Ermittlungen auf den 5. März. Er verweigerte die Gewährung einer Kaution nachdem Staatsanwältin Maggie Shiyagaya-Lotto betonte, dass es sich um einen schwerwiegenden Fall handele und die Ermittlungen noch nicht abgeschlossen seien.
Nestor muss sich wegen Betruges verantworten. Er soll zwischen Oktober und Dezember 2019 an die persönlichen Daten des Walvis Bayer Geschäftsmannes Mansinho Jose dos Santos gekommen und insgesamt 720000 Namibia-Dollar unterschlagen haben, wonach er das Geld in ein südafrikanisches Konto eingezahlt haben soll. Nestor war vor seiner Festnahme als Polizist in Rosh Pinah stationiert.
Während des Haftprüfungstermins vertagte Richter John Sindano den Fall zwecks weiterer polizeilicher Ermittlungen auf den 5. März. Er verweigerte die Gewährung einer Kaution nachdem Staatsanwältin Maggie Shiyagaya-Lotto betonte, dass es sich um einen schwerwiegenden Fall handele und die Ermittlungen noch nicht abgeschlossen seien.
Nestor muss sich wegen Betruges verantworten. Er soll zwischen Oktober und Dezember 2019 an die persönlichen Daten des Walvis Bayer Geschäftsmannes Mansinho Jose dos Santos gekommen und insgesamt 720000 Namibia-Dollar unterschlagen haben, wonach er das Geld in ein südafrikanisches Konto eingezahlt haben soll. Nestor war vor seiner Festnahme als Polizist in Rosh Pinah stationiert.
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Allgemeine Zeitung
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