Damen auf Kurs
Windhoek - In Kenia spielt die namibische Damenhockeynationalmannschaft gegen die besten Mannschaften Afrikas um die Afrika-Meisterschaft.
Die Mannschaft um Trainer Erwin Handura hat bis jetzt drei Spiele absolviert. Im ersten Spiel gegen die favorisierten Südafrikaner verloren die Damen mit 7:0, aus gut unterrichteten Kreisen wird berichtet das die Mannschaft die Strategie der Springböcke beim Tri Nations Cup anwendete und nur mit einer B Mannschaft auflief, um die Kräfte der Spitzenspieler für die weiteren Spiele zu schonen.
Leider ging diese Strategie im nächsten Spiel der Mannschaft nicht auf und so verlor sie gegen Simbabwe mit 2:0. Erst im dritten Spiel konnte der ersehnte Sieg eingefahren werden, 1:0 gewann das Team gegen die Damen aus Ghana.
Drei Punkte stehen jetzt auf der Guthaben-Seite Namibias und morgen geht es dann ums Ganze, im Spiel gegen die Gastgeber Kenia muss ein Sieg her wenn die Mannschaft sich eine Chance auf den begehrten zweiten Platz erhalten will. Der zweite in der abschließenden Tabelle qualifiziert sich für die Commonwealth Games, die im Jahr 2010 in Indien stattfinden werden.
Die Damen haben den heutigen Tag frei bekommen und können sich so vor den beiden entscheidenden Spielen etwas ausruhen.
Die Verteidigerin Irene Handura kann sich auch morgen noch ausruhen, denn sie wurde nach einem Meckergefecht mit einer Gegenspielerin für zwei Spiele gesperrt und darf das Spiel gegen Kenia nur von der Seitenlinie aus verfolgen. Für heute Abend hat Trainer Erwin Handura eine Taktik-Sitzung angesetzt, die Spiele der Kenianer wurden alle aufgezeichnet und so wird man die Stärken und Schwächen des morgigen Gegners analysieren und sich taktisch vorbereiten.
Morgen früh um 6.30 Uhr namibischer Zeit werden die Damen den Kunstrasen im Stadion betreten und hoffentlich dem Gastgeber die drei Punkte abnehmen. Am Freitag müssen dann die Nigerianer herhalten für die nächsten drei Punkte, mit dem Sieg gegen Ghana käme die Mannschaft dann insgesamt auf die nötigen neun Punkte und somit einen Schritt weiter in Richtung Indien, wenn das Torverhältnis nicht am Ende den Traum von Neu Delhi platzen lässt.
Die Mannschaft um Trainer Erwin Handura hat bis jetzt drei Spiele absolviert. Im ersten Spiel gegen die favorisierten Südafrikaner verloren die Damen mit 7:0, aus gut unterrichteten Kreisen wird berichtet das die Mannschaft die Strategie der Springböcke beim Tri Nations Cup anwendete und nur mit einer B Mannschaft auflief, um die Kräfte der Spitzenspieler für die weiteren Spiele zu schonen.
Leider ging diese Strategie im nächsten Spiel der Mannschaft nicht auf und so verlor sie gegen Simbabwe mit 2:0. Erst im dritten Spiel konnte der ersehnte Sieg eingefahren werden, 1:0 gewann das Team gegen die Damen aus Ghana.
Drei Punkte stehen jetzt auf der Guthaben-Seite Namibias und morgen geht es dann ums Ganze, im Spiel gegen die Gastgeber Kenia muss ein Sieg her wenn die Mannschaft sich eine Chance auf den begehrten zweiten Platz erhalten will. Der zweite in der abschließenden Tabelle qualifiziert sich für die Commonwealth Games, die im Jahr 2010 in Indien stattfinden werden.
Die Damen haben den heutigen Tag frei bekommen und können sich so vor den beiden entscheidenden Spielen etwas ausruhen.
Die Verteidigerin Irene Handura kann sich auch morgen noch ausruhen, denn sie wurde nach einem Meckergefecht mit einer Gegenspielerin für zwei Spiele gesperrt und darf das Spiel gegen Kenia nur von der Seitenlinie aus verfolgen. Für heute Abend hat Trainer Erwin Handura eine Taktik-Sitzung angesetzt, die Spiele der Kenianer wurden alle aufgezeichnet und so wird man die Stärken und Schwächen des morgigen Gegners analysieren und sich taktisch vorbereiten.
Morgen früh um 6.30 Uhr namibischer Zeit werden die Damen den Kunstrasen im Stadion betreten und hoffentlich dem Gastgeber die drei Punkte abnehmen. Am Freitag müssen dann die Nigerianer herhalten für die nächsten drei Punkte, mit dem Sieg gegen Ghana käme die Mannschaft dann insgesamt auf die nötigen neun Punkte und somit einen Schritt weiter in Richtung Indien, wenn das Torverhältnis nicht am Ende den Traum von Neu Delhi platzen lässt.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen