Damm-Pegel bereiten Sorge
Weltwassertag soll ausbleibendes Interesse wecken
Windhoek (ste) -Vor knapp einer Woche wurde der Weltwassertag begangen, an dem der Minister für Landwirtschaft, Wasserbau und Forstwirtschaft (MAWF) in seiner verlesenen Rede mahnte: „Die Einwohner Namibias müssen die Wasserfrage gemeinsam angehen: nutzen Sie Wasser sinnvoll und sparsam, denn die Krise ist präsent. Mein Wasser, meine Zukunft, unser Namibia! Schützen Sie unsere Wälder, bevor es zu spät ist.“ An diesem 27. März pflanzte der MAWF-Staatssekretär, Percy Misika gemeinsam mit den Abteilungsleitern der jeweiligen drei Ministeriumsabteilungen Bäume und gedachte dem Tag der Wälder sowie dem Weltwassertag und dem Welttag für Feuchtbiotope.
Windhoeks Bürgermeister Muesee Kazapua und seine Abteilungsleiter sowie der Chef des namibischen Wasserversorgers NamWater, Dr. Vaino Shivute, und auch der Leiter des lokalen UNESCO-Büros, Dr. Jean-Pierre Ilboudo, nahmen an der Veranstaltung teil und betonten die Wichtigkeit des Wassers in einem Land, dass grundsätzlich einen Wassermangel aufweist.
Der Stand der Dämme ist in der Tat dabei allmählich die Gemüter zu beunruhigen, denn wenn die Dämme im Vorjahr landesweit noch 431,3 Millionen m³ Wasser beinhalteten, dann steht der Pegel jetzt vergleichsweise nur auf 293 Millionen m³. Das Zentralgebiet um Windhoek misst mit 58 Millionen m³ Wasser knapp 23 Millionen m³ weniger als im Vorjahr.
Windhoeks Bürgermeister Muesee Kazapua und seine Abteilungsleiter sowie der Chef des namibischen Wasserversorgers NamWater, Dr. Vaino Shivute, und auch der Leiter des lokalen UNESCO-Büros, Dr. Jean-Pierre Ilboudo, nahmen an der Veranstaltung teil und betonten die Wichtigkeit des Wassers in einem Land, dass grundsätzlich einen Wassermangel aufweist.
Der Stand der Dämme ist in der Tat dabei allmählich die Gemüter zu beunruhigen, denn wenn die Dämme im Vorjahr landesweit noch 431,3 Millionen m³ Wasser beinhalteten, dann steht der Pegel jetzt vergleichsweise nur auf 293 Millionen m³. Das Zentralgebiet um Windhoek misst mit 58 Millionen m³ Wasser knapp 23 Millionen m³ weniger als im Vorjahr.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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