Dan Craven überragend
Den ersten Sieg in der neuen Saison konnte der ehemalige Afrikameister im Straßenradrennen, Dan Craven, am vergangenen Sonntag feiern. Der für die britische "Rapha/Condor/Sharp"-Mannschaft fahrende Namibier konnte damit schon zu Beginn der neuen Saison für einen guten Einstand sorgen, wo doch das Ende des Sportjahres 2009 aufgrund des Ellenbogenbruches für ihn alles andere als versöhnlich war.
Das 43. Clayton Velo Spring Classic startete in Clithero - und während sich die umliegenden Hügel schneebedeckt zeigten, war das Wetter besser als vorausgesagt. Zwar kalt, aber nicht nahe des Gefrierpunktes.
Mit dem früheren Olympiamedaillen-Gewinner Chris Newton vom selben Team war sogar Prominenz mit am Start. Früh im Rennen attackierte ein Fahrer, bezahlte dafür später Tribut. Als das letzte Drittel des Rennens anbrach, machte sich Peter Williams vom "Motorpoint Marshalls Pasta"-Team auf den Weg, mit einem Fluchtversuch vom Feld, den Führenden zu überholen. Und diese Chance ließ sich Dan Craven nicht nehmen: "Ich fühlte mich etwas unwohl, denn als ich mich an Peters Fersen heftete, waren meine Beine ganz schön mitgenommen", konstatierte Dan Craven nach dem Rennen und sagt weiter, "als dann nur noch eineinhalb Runden zu gehen waren, attackierte mich Peter zwei Mal. Das ließ das Adrenalin in meinen Körper schießen und weckte meine Beine wieder auf." So blieb der nun muntere Namibier im Windschatten, als es auf die Zielgerade ging. "Als ich meinen Sprint ansetzte war er direkt neben mir - ich dachte er sieht ganz gut aus", gestand Dan nach dem Sprint und führte fort, "ich schaltete also einen Gang runter und trat in die Pedalen, bis ich als erster im Ziel war."
Das 43. Clayton Velo Spring Classic startete in Clithero - und während sich die umliegenden Hügel schneebedeckt zeigten, war das Wetter besser als vorausgesagt. Zwar kalt, aber nicht nahe des Gefrierpunktes.
Mit dem früheren Olympiamedaillen-Gewinner Chris Newton vom selben Team war sogar Prominenz mit am Start. Früh im Rennen attackierte ein Fahrer, bezahlte dafür später Tribut. Als das letzte Drittel des Rennens anbrach, machte sich Peter Williams vom "Motorpoint Marshalls Pasta"-Team auf den Weg, mit einem Fluchtversuch vom Feld, den Führenden zu überholen. Und diese Chance ließ sich Dan Craven nicht nehmen: "Ich fühlte mich etwas unwohl, denn als ich mich an Peters Fersen heftete, waren meine Beine ganz schön mitgenommen", konstatierte Dan Craven nach dem Rennen und sagt weiter, "als dann nur noch eineinhalb Runden zu gehen waren, attackierte mich Peter zwei Mal. Das ließ das Adrenalin in meinen Körper schießen und weckte meine Beine wieder auf." So blieb der nun muntere Namibier im Windschatten, als es auf die Zielgerade ging. "Als ich meinen Sprint ansetzte war er direkt neben mir - ich dachte er sieht ganz gut aus", gestand Dan nach dem Sprint und führte fort, "ich schaltete also einen Gang runter und trat in die Pedalen, bis ich als erster im Ziel war."
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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