Darüber spricht die Liga: Bayern-Druck, Herbstmeister, Abstiegskampf
Berlin (dpa) - Die Bayern stehen in der Liga nach zwei Niederlagen in Folge gehörig unter Druck. Am Samstag kommt Werder Bremen. Gladbach und Leipzig gehen in die nächste Runde im Fernduell um die Herbstmeisterschaft, und im Keller wird es für die abstiegsbedrohten Clubs vor Weihnachten langsam brenzlig.
DRUCK: Der FC Bayern hat in der Champions League ordentlich Frustbewältigung betrieben. Der Schwung vom 3:1 gegen Tottenham Hotspur soll nun auch in die Liga-Partie gegen Werder Bremen am Samstag mitgenommen werden. Die Mannschaft von Interimstrainer Hansi Flick muss fast zwingend gewinnen - sonst stünden drei Bundesligaspiele in Folge ohne Sieg in der Statistik. Und das ist gar nicht Bayern-like. Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge attestierte eine „Schieflage“, die korrigiert werden sollte.
HERBSTMEISTER: Ins Fernduell um den Halbzeit-Titel werden die Münchner mit großer Wahrscheinlichkeit nicht mehr eingreifen können. Die besten Chancen haben Tabellenführer Borussia Mönchengladbach, der am Sonntag beim VfL Wolfsburg antritt, und der Zweite RB Leipzig, der im Topspiel am Samstagabend bei Fortuna Düsseldorf zu Gast ist. Gladbach führt die Liga mit einem Punkt vor den Sachsen an, Borussia Dortmund (beim FSV Mainz 05) liegt weitere vier Zähler zurück. Bis zur Winterpause und Herbstmeisterschaft werden noch neun Punkte vergeben.
KELLER: Schlusslicht 1. FC Köln am Samstag gegen Bayer Leverkusen, der Vorletzte SC Paderborn zeitgleich im Aufsteigerduell gegen den 1. FC Union Berlin und Fortuna Düsseldorf auf dem Relegationsplatz haben in Heimspielen die Chance, ihre prekäre Lage vor dem dritten Advent zu verbessern. Auch Hertha BSC sollte gegen den SC Freiburg am Samstagnachmittag bestenfalls den ersten Sieg unter Trainer Jürgen Klinsmann feiern, damit der Baum in der Hauptstadt nicht wieder brennt.
Foto: dpa
DRUCK: Der FC Bayern hat in der Champions League ordentlich Frustbewältigung betrieben. Der Schwung vom 3:1 gegen Tottenham Hotspur soll nun auch in die Liga-Partie gegen Werder Bremen am Samstag mitgenommen werden. Die Mannschaft von Interimstrainer Hansi Flick muss fast zwingend gewinnen - sonst stünden drei Bundesligaspiele in Folge ohne Sieg in der Statistik. Und das ist gar nicht Bayern-like. Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge attestierte eine „Schieflage“, die korrigiert werden sollte.
HERBSTMEISTER: Ins Fernduell um den Halbzeit-Titel werden die Münchner mit großer Wahrscheinlichkeit nicht mehr eingreifen können. Die besten Chancen haben Tabellenführer Borussia Mönchengladbach, der am Sonntag beim VfL Wolfsburg antritt, und der Zweite RB Leipzig, der im Topspiel am Samstagabend bei Fortuna Düsseldorf zu Gast ist. Gladbach führt die Liga mit einem Punkt vor den Sachsen an, Borussia Dortmund (beim FSV Mainz 05) liegt weitere vier Zähler zurück. Bis zur Winterpause und Herbstmeisterschaft werden noch neun Punkte vergeben.
KELLER: Schlusslicht 1. FC Köln am Samstag gegen Bayer Leverkusen, der Vorletzte SC Paderborn zeitgleich im Aufsteigerduell gegen den 1. FC Union Berlin und Fortuna Düsseldorf auf dem Relegationsplatz haben in Heimspielen die Chance, ihre prekäre Lage vor dem dritten Advent zu verbessern. Auch Hertha BSC sollte gegen den SC Freiburg am Samstagnachmittag bestenfalls den ersten Sieg unter Trainer Jürgen Klinsmann feiern, damit der Baum in der Hauptstadt nicht wieder brennt.
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Allgemeine Zeitung
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