Das bringt der Tag bei der Fußball-EM
In der Fußball-Kultstätte Wembley will die deutsche Nationalmannschaft den Einzug ins Viertelfinale schaffen. Gegner ist heute am Vorabend (18.00 Uhr) Gastgeber England. Im letzten Achtelfinale der EM stehen sich anschließend (21.00 Uhr) in Glasgow Schweden und die Ukraine gegenüber. Die Skandinavier hoffen wieder auf Emil Forsberg.
DEUTSCHLAND - ENGLAND (18.00)
Sportlich brisant ist der ewige Klassiker ohnehin schon - aber beide Mannschaften wollen auch vor dem Anpfiff schon für Aufmerksamkeit sorgen. Die DFB-Elf wird ein Zeichen gegen Rassismus setzen und wie Gegner England kollektiv in die Knie gehen. Man wolle sich mit den Engländern, die diese Geste bei allen Spielen zeigten, „solidarisieren“, sagte der Torwart Manuel Neuer. „Wir stehen für Toleranz. Es war für uns keine Frage. Wir ziehen da sofort mit.“ Im Gegenzug werde Englands Kapitän Harry Kane wie Neuer als Spielführer die Regenbogenbinde für Toleranz und Vielfalt am Arm tragen.
SCHWEDEN - UKRAINE (21.00 Uhr)
Als ungeschlagener Gruppenerster vor dem Favoriten Spanien erreichte Schweden die K.o.-Runde - und möchte nun dem dreimaligen Europameister in das Viertelfinale folgen. Einen Tag nach dem spektakulären spanischen 5:3 nach Verlängerung gegen Kroatien bekommen es die Skandinavier mit der Ukraine zu tun, die bei ihrer dritten EM-Teilnahme erstmals über die Vorrunde hinausgekommen sind. Die Favoritenrolle wiesen die Trainer beider Mannschaften von sich. „Das werden wir nach dem Spiel wissen“, sagte der ukrainische Nationalcoach Andrej Schewtschenko. Sein Kollege Janne Andersson zeigte großen Respekt und sagte: „Wir werden sie nicht unterschätzen.“ Hoffnungen ruhen auch wieder auf dem Leipziger Profi Emil Forsberg, der drei der bisherigen vier Tore der Schweden bei dieser EM erzielt.
DEUTSCHLAND - ENGLAND (18.00)
Sportlich brisant ist der ewige Klassiker ohnehin schon - aber beide Mannschaften wollen auch vor dem Anpfiff schon für Aufmerksamkeit sorgen. Die DFB-Elf wird ein Zeichen gegen Rassismus setzen und wie Gegner England kollektiv in die Knie gehen. Man wolle sich mit den Engländern, die diese Geste bei allen Spielen zeigten, „solidarisieren“, sagte der Torwart Manuel Neuer. „Wir stehen für Toleranz. Es war für uns keine Frage. Wir ziehen da sofort mit.“ Im Gegenzug werde Englands Kapitän Harry Kane wie Neuer als Spielführer die Regenbogenbinde für Toleranz und Vielfalt am Arm tragen.
SCHWEDEN - UKRAINE (21.00 Uhr)
Als ungeschlagener Gruppenerster vor dem Favoriten Spanien erreichte Schweden die K.o.-Runde - und möchte nun dem dreimaligen Europameister in das Viertelfinale folgen. Einen Tag nach dem spektakulären spanischen 5:3 nach Verlängerung gegen Kroatien bekommen es die Skandinavier mit der Ukraine zu tun, die bei ihrer dritten EM-Teilnahme erstmals über die Vorrunde hinausgekommen sind. Die Favoritenrolle wiesen die Trainer beider Mannschaften von sich. „Das werden wir nach dem Spiel wissen“, sagte der ukrainische Nationalcoach Andrej Schewtschenko. Sein Kollege Janne Andersson zeigte großen Respekt und sagte: „Wir werden sie nicht unterschätzen.“ Hoffnungen ruhen auch wieder auf dem Leipziger Profi Emil Forsberg, der drei der bisherigen vier Tore der Schweden bei dieser EM erzielt.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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