"Das ist nicht egal"
Windhoek - Der Ombudsmann soll sich jetzt mit Äußerungen und Kritiken über Altpräsident Sam Nujoma beschäftigen und feststellen, ob diese als Verleumdung zu werten sind. Einen entsprechenden Antrag reichte Margaret Mensah-Williams, Vizevorsitzendes des Nationalrates, gestern während der Sitzung dieser Kammer ein.
Darin macht sie geltend, dass Name und Status von Nujoma durch die Öffentlichkeit via dem Sender NBC und in den Leser-SMS-Spalten der Zeitung "Namibian" verletzt würden. Zwar begrüße sie Rede- und Medienfreiheit in Namibia, aber in den letzten Tagen sei es "zu viel" gewesen. "Mir ist egal, was die Leute über mich sagen, aber was sie über den Gründungspräsidenten sagen ist nicht egal", erklärte Mensah-Williams im Nationalrat.
Mit den jüngsten Äußerungen über Nujoma hätten die Kritiker Verfassungsrechte gebrochen, argumentiert sie. Wenn sich dies durch die Untersuchung des Ombudsmannes bestätigen sollte, werde man die Kritiker vor Gericht bringen.
Darin macht sie geltend, dass Name und Status von Nujoma durch die Öffentlichkeit via dem Sender NBC und in den Leser-SMS-Spalten der Zeitung "Namibian" verletzt würden. Zwar begrüße sie Rede- und Medienfreiheit in Namibia, aber in den letzten Tagen sei es "zu viel" gewesen. "Mir ist egal, was die Leute über mich sagen, aber was sie über den Gründungspräsidenten sagen ist nicht egal", erklärte Mensah-Williams im Nationalrat.
Mit den jüngsten Äußerungen über Nujoma hätten die Kritiker Verfassungsrechte gebrochen, argumentiert sie. Wenn sich dies durch die Untersuchung des Ombudsmannes bestätigen sollte, werde man die Kritiker vor Gericht bringen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen