Das Recht zu wissen
Windhoek - Das Informationsministerium hat unter Interessenträgern der Medien und der Ministerien einen Neuentwurf der namibischen Informationspolitik in Umlauf gebracht. Das erste Informationsprogramm nach der Unabhängigkeit war 1991 erschienen, worin die Presse- und Meinungsfreiheit der Verfassung in ihrer Konsequenz weiter erläutert wurden.
Durch die rasante Entwicklung der Informationstechnik, die mittelfristige Planung der Vision 2030 und die Veränderung der Medienlandschaft ist eine dringende Verfeinerung der Leitschrift für Informationsaustausch und Meinungsfreiheit geboten. Eine erste halböffentliche Diskussion hat am vergangenen Freitag im Tintenpalast mit Vertretern des Ministeriums, der Medien und des Zentrums für Rechtsbeistand stattgefunden.
"Die Vision des Informationsministeriums zielt auf den freien Informationsfluss, um zu gewährleisten, dass Namibia eine Gesellschaft wird, die auf Information und Kenntnis basiert", so stellt sich Netumbo Nandi-Ndaitwah die Zukunft vor. Im globalen Rahmen sei die Gesellschaft vom Industrie- ins Informationszeitalter gewechselt.
Durch die rasante Entwicklung der Informationstechnik, die mittelfristige Planung der Vision 2030 und die Veränderung der Medienlandschaft ist eine dringende Verfeinerung der Leitschrift für Informationsaustausch und Meinungsfreiheit geboten. Eine erste halböffentliche Diskussion hat am vergangenen Freitag im Tintenpalast mit Vertretern des Ministeriums, der Medien und des Zentrums für Rechtsbeistand stattgefunden.
"Die Vision des Informationsministeriums zielt auf den freien Informationsfluss, um zu gewährleisten, dass Namibia eine Gesellschaft wird, die auf Information und Kenntnis basiert", so stellt sich Netumbo Nandi-Ndaitwah die Zukunft vor. Im globalen Rahmen sei die Gesellschaft vom Industrie- ins Informationszeitalter gewechselt.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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