DBN besucht Kunene-Region
Windhoek - Die Namibische Entwicklungsbank (DBN) hat sich zwecks Entwicklungsmöglichkeiten in der Kunene-Region umgeschaut. In Gesprächen mit Stadträten, Unternehmern, Ortsbehörden und anderen Akteuren habe sich gezeigt, dass die Region ein großes Potenzial berge, was Bergbau, Tourismus und Landwirtschaft, insbesondere Fleischverarbeitung und Viehhaltung, betrifft.
Wie die Entwicklungsbank jetzt schriftlich in Windhoek erklärte, sei die Kunene-Region eine der am unterentwickeltsten Landesteile Namibias. Kunene-Gouverneur Joshua Hoebeb habe den Bedarf für regionale Entwicklung unterstrichen und gemeinte, dass das Wohlergehen der Bevölkerung der Kunene-Region von der Entwicklung der Städte abhängig sei. "Geschäfte können nicht wachsen, wenn die Städte nicht wachsen", so Hoebeb, "wir brauchen Infrastruktur und Dienstleistungen, um die Industrien zu fördern".
Ebenso besuchte die DBN-Delegation die Städte Outjo, Khorixas und Opuwo, um deren unerschlossene Möglichkeiten zu erforschen. Dabei trafen sich die Vertreter der Entwicklungsbank mit verschiedenen Geschäftsleuten, Beamten, Politikern und Kunden der Region. "Die Stadträte nannten Tourismus, Bergbau und Fleischproduktion aus Viehhaltung als potenzielle Sektoren mit starken Entwicklungsauswirkungen für die Region", heißt es in der DBN-Erkärung.
Für den Bergbau sei die Gegend insbesondere - was Nichtedelmetalle und Halbedelsteinen betrifft - attraktiv. Indes sieht die Entwicklungsbank für den Tourismus besonderes Potenzial, da es in der Kunene-Region viele Spitzmaulnashörner und Elefanten gebe. Ebenso sei es das Zuhause der Himba sowie Damara und biete Attraktionen wie das UNESCO-Weltkulturerbe Twyfelfontein.
Doch auch was klein- und mittelständische Unternehmen (SME) betrifft, engagiere sich die Entwicklungsbank in der Region. So habe die DBN während des Besuches auch Informationsrunden für potenzielle Kunden in den drei Städten sowie ein Seminar für Unternehmensgründer unter der Leitung von SMEs Compete angeboten. Ebenso seien gegenwärtige DBN-Kunden von der Entwicklungsbank besucht und deren Fortschritt eingeschätzt worden.
Wie die Entwicklungsbank jetzt schriftlich in Windhoek erklärte, sei die Kunene-Region eine der am unterentwickeltsten Landesteile Namibias. Kunene-Gouverneur Joshua Hoebeb habe den Bedarf für regionale Entwicklung unterstrichen und gemeinte, dass das Wohlergehen der Bevölkerung der Kunene-Region von der Entwicklung der Städte abhängig sei. "Geschäfte können nicht wachsen, wenn die Städte nicht wachsen", so Hoebeb, "wir brauchen Infrastruktur und Dienstleistungen, um die Industrien zu fördern".
Ebenso besuchte die DBN-Delegation die Städte Outjo, Khorixas und Opuwo, um deren unerschlossene Möglichkeiten zu erforschen. Dabei trafen sich die Vertreter der Entwicklungsbank mit verschiedenen Geschäftsleuten, Beamten, Politikern und Kunden der Region. "Die Stadträte nannten Tourismus, Bergbau und Fleischproduktion aus Viehhaltung als potenzielle Sektoren mit starken Entwicklungsauswirkungen für die Region", heißt es in der DBN-Erkärung.
Für den Bergbau sei die Gegend insbesondere - was Nichtedelmetalle und Halbedelsteinen betrifft - attraktiv. Indes sieht die Entwicklungsbank für den Tourismus besonderes Potenzial, da es in der Kunene-Region viele Spitzmaulnashörner und Elefanten gebe. Ebenso sei es das Zuhause der Himba sowie Damara und biete Attraktionen wie das UNESCO-Weltkulturerbe Twyfelfontein.
Doch auch was klein- und mittelständische Unternehmen (SME) betrifft, engagiere sich die Entwicklungsbank in der Region. So habe die DBN während des Besuches auch Informationsrunden für potenzielle Kunden in den drei Städten sowie ein Seminar für Unternehmensgründer unter der Leitung von SMEs Compete angeboten. Ebenso seien gegenwärtige DBN-Kunden von der Entwicklungsbank besucht und deren Fortschritt eingeschätzt worden.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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