Däbritz grätscht DFB-Frauen zum Sieg
Valenciennes (dpa) - Die deutsche Frauen-Nationalmannschaft ist bei der Fußball-Weltmeisterschaft in Frankreich auf dem besten Weg ins Achtelfinale. Das Team von Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg setzte sich im zweiten Spiel der Gruppe B am Mittwoch vor 20 761 Zuschauern in Valenciennes 1:0 (1:0) gegen Spanien durch. Sara Däbritz erzielte in der 42. Minute den Siegestreffer.
Voss-Tecklenburg wechselte im Vergleich zum 1:0 im Auftaktspiel gegen China auf drei Positionen. Neben der verletzten Marozsan fehlten auch Carolin Simon und Melanie Leupolz in der Startformation. Neu unter den ersten Elf waren Verena Schweers, Lena Goeßling und Lena Oberdorf.
Wie schon beim mühseligen 1:0 gegen China offenbarten Alexandra Popp und Co. auch gegen die technisch versierte und spielerisch starke „La Roja“ einige Schwächen in allen Mannschaftsteilen.
Im Gegensatz zum deutschen Team gelang es den Spanierinnen immer wieder, mit langen Bällen für Gefahr vor dem deutschen Tor zu sorgen, wobei Keeperin Almuth Schult aber viel Ruhe und Sicherheit ausstrahlte. Als „ganz wichtigen Stabilisator“ bezeichnete Voss-Tecklenburg ihre Torhüterin, die jeden hohen Ball im Strafraum herunterpflückte, gut mitspielte und auch in Eis-zu-Eins-Duellen unüberwindbar war.
Dem entschiedenen Einsatz von Däbritz hatte die deutsche Elf kurz vor der Pause den etwas glücklichen Siegestreffer zu verdanken. Nach einem Kopfball von Alexandra Popp drückte die Spielerin des FC Bayern München den Ball mit einer Grätsche über die Linie.
„Es war eine überragende Kampf- und Willensleistung. Wir können mit Mut, Leidenschaft und Selbstbewusstsein in das nächste Spiel gehen.“, sagte die Spielerin des Spiels Däbritz mit einem Lächeln auf der Pressekonferenz.
Am kommenden Montag (18.00 Uhr) in Montpellier genügt dem DFB-Team bereits ein Remis gegen Südafrika, um auch die letzten Zweifel am angepeilten Gruppensieg zu zerstreuen.
Voss-Tecklenburg wechselte im Vergleich zum 1:0 im Auftaktspiel gegen China auf drei Positionen. Neben der verletzten Marozsan fehlten auch Carolin Simon und Melanie Leupolz in der Startformation. Neu unter den ersten Elf waren Verena Schweers, Lena Goeßling und Lena Oberdorf.
Wie schon beim mühseligen 1:0 gegen China offenbarten Alexandra Popp und Co. auch gegen die technisch versierte und spielerisch starke „La Roja“ einige Schwächen in allen Mannschaftsteilen.
Im Gegensatz zum deutschen Team gelang es den Spanierinnen immer wieder, mit langen Bällen für Gefahr vor dem deutschen Tor zu sorgen, wobei Keeperin Almuth Schult aber viel Ruhe und Sicherheit ausstrahlte. Als „ganz wichtigen Stabilisator“ bezeichnete Voss-Tecklenburg ihre Torhüterin, die jeden hohen Ball im Strafraum herunterpflückte, gut mitspielte und auch in Eis-zu-Eins-Duellen unüberwindbar war.
Dem entschiedenen Einsatz von Däbritz hatte die deutsche Elf kurz vor der Pause den etwas glücklichen Siegestreffer zu verdanken. Nach einem Kopfball von Alexandra Popp drückte die Spielerin des FC Bayern München den Ball mit einer Grätsche über die Linie.
„Es war eine überragende Kampf- und Willensleistung. Wir können mit Mut, Leidenschaft und Selbstbewusstsein in das nächste Spiel gehen.“, sagte die Spielerin des Spiels Däbritz mit einem Lächeln auf der Pressekonferenz.
Am kommenden Montag (18.00 Uhr) in Montpellier genügt dem DFB-Team bereits ein Remis gegen Südafrika, um auch die letzten Zweifel am angepeilten Gruppensieg zu zerstreuen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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