De Beers initiiert Trainingsprogramme
Windhoek/Gaborone (kb) • Im kommenden Jahr wird der Diamantkonzern De Beers eine dreijährige Partnerschaft mit der Stanford Graduate School of Business (USA) eingehen. Dadurch sollen junge sowie erfahrene und etablierte Geschäftsleute in Botswana, Namibia und Südafrika in ihrem Berufsfeld gestärkt werden, erklärte das Unternehmen am Donnerstag in einer Mitteilung. Die Investition in diese Partnerschaft soll drei Millionen US$ betragen. 2018 sollen zwei Programme eingeführt werden, wobei an einem auch namibische Geschäftsleute teilnehmen könnten, heißt es. Dieses sei eine einjährige Initiative, bei der es konkret um Management- sowie Leitungstraining gehe. Führungskräfte aus Namibia sowie Botswana und Südafrika sollen dabei unterstützt werden, ihre Unternehmen auszubauen, Arbeitsplätze zu schaffen sowie ihrem jeweiligen Land zu größerer wirtschaftlicher Vielfalt und Wohlstand zu verhelfen.
Bei dem zweiten Programm handle es sich um ein einwöchiges Training für aufsteigende Unternehmer, was vorerst ausschließlich für Geschäftsleute aus Botswana angeboten werde. Beide Programme werden gemäß De Beers am Innovationszentrum in Botswana durchgeführt.
„Ökonomische Vielfalt und Möglichkeiten zur Beschäftigung von jungen Menschen sind Prioritäten der De Beers-Gruppe. Deshalb haben die beiden neuen Programme unserer Partnerschaft mit solch einer bekannten Einrichtung großes Potenzial für junge und ambitionierte Menschen aus dem südlichen Afrika“, erläuterte Bruce Cleaver, Geschäftsführer der Gruppe das Vorhaben.
Bei dem zweiten Programm handle es sich um ein einwöchiges Training für aufsteigende Unternehmer, was vorerst ausschließlich für Geschäftsleute aus Botswana angeboten werde. Beide Programme werden gemäß De Beers am Innovationszentrum in Botswana durchgeführt.
„Ökonomische Vielfalt und Möglichkeiten zur Beschäftigung von jungen Menschen sind Prioritäten der De Beers-Gruppe. Deshalb haben die beiden neuen Programme unserer Partnerschaft mit solch einer bekannten Einrichtung großes Potenzial für junge und ambitionierte Menschen aus dem südlichen Afrika“, erläuterte Bruce Cleaver, Geschäftsführer der Gruppe das Vorhaben.
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Allgemeine Zeitung
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