Debmarine unterstützt UNAM mit Geld- und Sachspenden
Windhoek (nic) – Der Diamantförderer Debmarine Namibia hat der Universität von Namibia (UNAM) 250000 Namibia-Dollar gespendet. Wie das Unternehmen in einer Pressemeldung bekannt gab, soll das Geld zum einen für die Gründung eines Instituts für Schiffsmaschinenbau und Meeresstudien sowie zum anderen für das Zentrum für Bergbau und metallurgische Forschung und Ausbildung zum Einsatz kommen.
„Namibia hat derzeit für keine Hochschule, die eine Bachelor oder weiterführenden Studiengang für maritime Berufsfelder anbietet“, erklärte Otto Shikongo, Geschäftsführer von Debmarine bei der Scheckübergabe am 4. April. „Als einer der Hauptakteure in dieser Branche merken wir den Mangel an qualifizierten Arbeitskräften, sodass wir uns derzeit auf unsere eigene Talentschmiede verlassen müssen“, so Shikongo weiter. Mit der Spende soll nun gezielt in weitere Ausbildungsstätten investiert werden, sodass neben der UNAM auch das Ministerium für Fischerei und marine Ressourcen in Swakopmund eine Förderung erhalte.
Professor Frednard Gideon, Vize-Kanzler der UNAM, bedankte sich zudem für eine weitere Spende von Debmarine. So hätten das Institut für Biowissenschaften und das Institut für Fischerei und Wasserwissenschaften Proben der Lebenswelt des Ozeanbodens (Benthic Macrofauna) erhalten. Die Zusammenarbeit mit Debmarine nannte Prof. Gideon eine „wahre Partnerschaft“. Er betonte zudem die Wichtigkeit des Fischereisektors und von Bergbau für die hiesige Wirtschaft sowie die beiden Häfen in Walvis Bay und Lüderitzbucht „in der nahen Zukunft eine ausschlaggebende Rolle als logistische Drehscheibe in der SADC-Region spielen werden“. Mit der Geldspende von Debmarine könne die Universität nun notwendige Studien und Analysen durchführen, um den richtigen akademischen Bereichen Vorrang zu gewähren.
„Namibia hat derzeit für keine Hochschule, die eine Bachelor oder weiterführenden Studiengang für maritime Berufsfelder anbietet“, erklärte Otto Shikongo, Geschäftsführer von Debmarine bei der Scheckübergabe am 4. April. „Als einer der Hauptakteure in dieser Branche merken wir den Mangel an qualifizierten Arbeitskräften, sodass wir uns derzeit auf unsere eigene Talentschmiede verlassen müssen“, so Shikongo weiter. Mit der Spende soll nun gezielt in weitere Ausbildungsstätten investiert werden, sodass neben der UNAM auch das Ministerium für Fischerei und marine Ressourcen in Swakopmund eine Förderung erhalte.
Professor Frednard Gideon, Vize-Kanzler der UNAM, bedankte sich zudem für eine weitere Spende von Debmarine. So hätten das Institut für Biowissenschaften und das Institut für Fischerei und Wasserwissenschaften Proben der Lebenswelt des Ozeanbodens (Benthic Macrofauna) erhalten. Die Zusammenarbeit mit Debmarine nannte Prof. Gideon eine „wahre Partnerschaft“. Er betonte zudem die Wichtigkeit des Fischereisektors und von Bergbau für die hiesige Wirtschaft sowie die beiden Häfen in Walvis Bay und Lüderitzbucht „in der nahen Zukunft eine ausschlaggebende Rolle als logistische Drehscheibe in der SADC-Region spielen werden“. Mit der Geldspende von Debmarine könne die Universität nun notwendige Studien und Analysen durchführen, um den richtigen akademischen Bereichen Vorrang zu gewähren.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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